Guten Abend liebe Community,
folgendes Problem plagt mich in den letzten Tagen, daher suche ich bei euch Rat. Es ist ein Projekt, mit dem ich in der nächsten Zeit betraut sein werde. Leider kann ich euch keine genaueren Daten nennen, aber ich versuche mein Vorhaben so gut es eben geht zu umschreiben.
Basis:
Es gibt eine Datenbank mit benötigten Daten. Die Datenätze stehen untereinander in Beziehung. Diese Beziehungen sollen dargestellt werden. Beziehungen werden mit simplen Linien dargestellt. Datensätze werden mit Ihrem Namen als Schriftzug dargestellt.
Erläuterung:
Jeder Datensatz steht mit seinem „Namen“ in einem dreidimensionalem Raum. Die Anordnung bzw. Positionierung der Datensätze soll anhand eines Algorythmus sinnvoll geschehen. Sinnvoll bedeutet in diesem Fall, dass diejenigen Datensätze, die in Beziehung zueinander stehen, beieinander positioniert werden. Dies könnte man mit einem Datensatz und dessen „Freunden“ vergleichen, die selbst Datensätze darstellen. Die „Freunde“ werden um den Datensatz herum im dreidimensionalen Raum positioniert.
Logische Problematik:
Der Algorythmus muss jewweils auch die „Freunde“ der „Freunde“ mit einbeziehen. Dies hat zur Folge, dass zum Einen viele und vor allem komplexe Beziehungen untereinander entstehen können, sich zum Anderen die Positionierung schwierig gestaltet, da jeder Datensatz nur einmal vorhanden ist und somit eventuell auch Beziehungen über große Distanzen im Raum enstehen. Die Anzahl der Beziehungen ist auf 10 Begrenzt.
Technische Problematik:
Die Technologie, die zum Einsatz kommt, muss sich für die Webdarstellung eigen und einen dreidimensionalen Raum darstellen können, in dem sich der Benutzer bewegen kann. Der Benutzer bewegt sich über das anklicken eines Datensatzes, der dann automatisch im Bild zentriert wird. Dies bedeutet, dass der Benutzer automatisch positioniert wird (keine aktive Bewerbung auf x,y, und z-Achse). Rotation gibt es nicht. Die Struktur wird nach jedem Bildaufbau neu erzeugt.
Der Raum beinhaltet lediglich die „schwebenden“ Datensätze, ist geografisch nicht begrenzt und muss nicht komplett dargestellt werden. Günstigster Weise sollten die Beziehungen untereinander jeweils in echtzeit dynamisch generiert werden und nur der aktulle Ausschnitt –ähnlich dem betreten verschiedener „Level“ in einem Computerspiel- sichtbar sein. Dies könnte z.B. bedeuten, dass nur der aktuell aktivierte Datensatz (in der Abbildung „Datensatz 2“) angezeigt wird, sowie die Datensätze, die sich 3 Verbindungen entfernt finden.
Die untenstehende Abbildung soll das Problem schematisch darstellen. Die Visualisierung soll anders gelöst werden.
Meine Frage nun:
Mit welcher Technologie kann das vorhaben in Bezug auf die obenstehenden Kriterien realisiert werden bzw. kann das Vorhaben mit Java realisiert werden. Wenn ja, wo liegen die Vorteile? Wo liegen die Nachteile? Wie leistungsfähig ist Java in Bezug auf Datenmengen und Geschwindigkeit? Wie aufwendig ist die Programmierung? Wie schwierig ist die Programmierung?
folgendes Problem plagt mich in den letzten Tagen, daher suche ich bei euch Rat. Es ist ein Projekt, mit dem ich in der nächsten Zeit betraut sein werde. Leider kann ich euch keine genaueren Daten nennen, aber ich versuche mein Vorhaben so gut es eben geht zu umschreiben.
Basis:
Es gibt eine Datenbank mit benötigten Daten. Die Datenätze stehen untereinander in Beziehung. Diese Beziehungen sollen dargestellt werden. Beziehungen werden mit simplen Linien dargestellt. Datensätze werden mit Ihrem Namen als Schriftzug dargestellt.
Erläuterung:
Jeder Datensatz steht mit seinem „Namen“ in einem dreidimensionalem Raum. Die Anordnung bzw. Positionierung der Datensätze soll anhand eines Algorythmus sinnvoll geschehen. Sinnvoll bedeutet in diesem Fall, dass diejenigen Datensätze, die in Beziehung zueinander stehen, beieinander positioniert werden. Dies könnte man mit einem Datensatz und dessen „Freunden“ vergleichen, die selbst Datensätze darstellen. Die „Freunde“ werden um den Datensatz herum im dreidimensionalen Raum positioniert.
Logische Problematik:
Der Algorythmus muss jewweils auch die „Freunde“ der „Freunde“ mit einbeziehen. Dies hat zur Folge, dass zum Einen viele und vor allem komplexe Beziehungen untereinander entstehen können, sich zum Anderen die Positionierung schwierig gestaltet, da jeder Datensatz nur einmal vorhanden ist und somit eventuell auch Beziehungen über große Distanzen im Raum enstehen. Die Anzahl der Beziehungen ist auf 10 Begrenzt.
Technische Problematik:
Die Technologie, die zum Einsatz kommt, muss sich für die Webdarstellung eigen und einen dreidimensionalen Raum darstellen können, in dem sich der Benutzer bewegen kann. Der Benutzer bewegt sich über das anklicken eines Datensatzes, der dann automatisch im Bild zentriert wird. Dies bedeutet, dass der Benutzer automatisch positioniert wird (keine aktive Bewerbung auf x,y, und z-Achse). Rotation gibt es nicht. Die Struktur wird nach jedem Bildaufbau neu erzeugt.
Der Raum beinhaltet lediglich die „schwebenden“ Datensätze, ist geografisch nicht begrenzt und muss nicht komplett dargestellt werden. Günstigster Weise sollten die Beziehungen untereinander jeweils in echtzeit dynamisch generiert werden und nur der aktulle Ausschnitt –ähnlich dem betreten verschiedener „Level“ in einem Computerspiel- sichtbar sein. Dies könnte z.B. bedeuten, dass nur der aktuell aktivierte Datensatz (in der Abbildung „Datensatz 2“) angezeigt wird, sowie die Datensätze, die sich 3 Verbindungen entfernt finden.
Die untenstehende Abbildung soll das Problem schematisch darstellen. Die Visualisierung soll anders gelöst werden.
Meine Frage nun:
Mit welcher Technologie kann das vorhaben in Bezug auf die obenstehenden Kriterien realisiert werden bzw. kann das Vorhaben mit Java realisiert werden. Wenn ja, wo liegen die Vorteile? Wo liegen die Nachteile? Wie leistungsfähig ist Java in Bezug auf Datenmengen und Geschwindigkeit? Wie aufwendig ist die Programmierung? Wie schwierig ist die Programmierung?