Hallo,
ich versuche meine Software qualitativ hochwertig zu halten, daher versuche ich möglichst passende Design Pattern einzusetzen. Jetzt habe ich aber ein Zielkonflikt.
Auf der anderen Seite versuche ich alle Klassen so zu gestalten, dass Klassen, die den Operator new benutzen strikt von Klassen getrennt werden, die kein new einsetzen und die über Konstruktorinjections ihre benötigten Referenzen kriegen. Damit ist es möglich Klassen nach dem Dependencie Injection Pattern leichter wiederzuverwenden. Daraus resultierte bei mir, dass ich irgendwann eine große factory habe, die alle nötigen Objekte erstellt und miteinander referenziert. Aber irgendwie wirkt dieses Konstrukt auf mich auch nicht wirklich nach OOP.
Zusätzlich habe ich von den Google Tech Talks zum Thema OOP gehört, das man beim Objekt-Konstruktor keine Arbeiten durchführen lassen soll. Ist das sinnvoll? Z.b. man möchte ein Objekt erstellen, das JPanel erweitert. Dieses Objekt soll ein vorkonfiguriertes Panel sein. Daher lasse ich das Objekt sich selber im KoNstruktor konfigurieren. Ist das sinnvoll? Weil für jedes Objekt für den gleichen Aufgabenbereich eine eigene Methode erstellen, die die konfiguration durchführt kommt mir auch merkwürdig vor.
Meine Frage ist daher.
Wann und in welchen Zusammenhängen sollte ich den new-Operator einsetzen und wann nicht? Wann ist das Dependencie Injections Pattern nicht mehr sinnvoll? Mit anderen Worten. Wo ist die grenze?
ich versuche meine Software qualitativ hochwertig zu halten, daher versuche ich möglichst passende Design Pattern einzusetzen. Jetzt habe ich aber ein Zielkonflikt.
Auf der anderen Seite versuche ich alle Klassen so zu gestalten, dass Klassen, die den Operator new benutzen strikt von Klassen getrennt werden, die kein new einsetzen und die über Konstruktorinjections ihre benötigten Referenzen kriegen. Damit ist es möglich Klassen nach dem Dependencie Injection Pattern leichter wiederzuverwenden. Daraus resultierte bei mir, dass ich irgendwann eine große factory habe, die alle nötigen Objekte erstellt und miteinander referenziert. Aber irgendwie wirkt dieses Konstrukt auf mich auch nicht wirklich nach OOP.
Zusätzlich habe ich von den Google Tech Talks zum Thema OOP gehört, das man beim Objekt-Konstruktor keine Arbeiten durchführen lassen soll. Ist das sinnvoll? Z.b. man möchte ein Objekt erstellen, das JPanel erweitert. Dieses Objekt soll ein vorkonfiguriertes Panel sein. Daher lasse ich das Objekt sich selber im KoNstruktor konfigurieren. Ist das sinnvoll? Weil für jedes Objekt für den gleichen Aufgabenbereich eine eigene Methode erstellen, die die konfiguration durchführt kommt mir auch merkwürdig vor.
Meine Frage ist daher.
Wann und in welchen Zusammenhängen sollte ich den new-Operator einsetzen und wann nicht? Wann ist das Dependencie Injections Pattern nicht mehr sinnvoll? Mit anderen Worten. Wo ist die grenze?
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