Hi,
ich schreibe in 2 Wochen eine Softwaretechnik Klausur und soweit sitzt das meiste - nur hier und da haben sich noch Fragen ergeben.... Ich wurde leider aus dem Skript bzw. Büchern schlau... vielleicht weiß hier einer etwas:
1.)
Systeme wie StudiVZ,Facebook, Google oder Ebay sind meiner Meinung nach als große Projekte anzusehen, und deshalb würde ich aufgrund der wichtigen Dokumentation, und mehreren Testphasen auf ein Spiralmodell(Prozessmodell) verweisen. Sehe ich das richtig? Oder gibt es irgend einen
Grund, eher ein Wasserfallmodel oder Agiles Modell wie XP vorzuschlagen? Diese beiden sind doch eher für "kleine" bis "normal" große Projekte vorgesehen, richtig? Ab wann ist ein System "klein"...Habt ihr vielleicht Beispiele?
2.)
Zu: Blackbox und Whitebox Tests. Beim Blackbox Tests sind ja zunächst Testfälle in Äquivalenzklassen einzuordnen und dann daraus Grenzwerttestfälle zu machen. Frage hierbei: Sind logische Fehler aussen vor zu lassen? Zum Beispiel wenn ich die NAtürlichen Zahlen darstellen wollen würde, würde ich 2 Äquivalenzklassen aufstellen: 1. zahl < 0(falsch) sowie zahl >= 0(richtig) und dann bei jedem 2-3 Beispiele angeben. Ich brauceh aber nicht extra ein Test machen für eine logisch falsche Eingabe wie ein boolean Wert oder so, oder? Oder auch noch double Werte zu beachten, wenn ich zb. nur ints erlaubt habe, oder doch!?
Zu Whitebox: Anhand der zykl. Zahl finde ich ja die mögliche Pfade eines Programmflusses. Reicht es für jeden Pfad EIN Test zu machen oder müssen/sollen es mehrere sein???
3.)
Ist es nicht eigentlich so, dass man in Aktivitätsdiagrammen NUR Aktionen machen darf? Und nicht wie etwa in diesem Wiki Diagramm auch einen Zustand? Siehe "Klausur verfehlt / Klausur bestanden"... das sind für mich keine Aktionen sondern Zustände(mein Prof. ist da sehr penibel...):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/48/Aktivity_diagram_2.png
4.)
Klassendiagramm:
(Anmerkung: Ich habe bewusst auf Vererbung,Aggregation/Komposition, Getter/Setter Methoden verzichtet... da mein Prof sowas garnicht gerne sieht und lieber etwas übersichtliches und einfaches haben möchte... deshalb auch nur die wichtigsten Attribute/Operationen).
Folgender Fall: Ein Student soll in einer Bibliothek ein Buch suchen & finden sowie ausleihen können. Zeichnen Sie dazu ein Klassendiagramm: http://www8.pic-upload.de/16.09.11/2yyxidxpd2pr.jpg
Zur Erläuterung: Ein Student kann einen SuchPC benutzen, welcher nach Titel, Autor oÄ nach einem Buch suchen kann. Ein Buch hingegen verfügt über n viele Exemplare, welche angeben(indirekt) ob sie ausleihbar sind. Falls der Student ein Buch oder mehrere gefunden hat, kann er sich das "nehmen"(<- das erfolgt ganz physikalisch und deshalb hier nicht modelliert) und benutzt eine Ausleihe, mit welcher er eine Liste von Büchern ausleihen kann.
Fragen hierzu:
Sind die Multiplizitäten/Kardinalitäten richtig gesetzt?(Da habe ich oft arg Probleme)... Ist zb. 1 Buch hat 1..* Exemplare korrekt? Oder das 1 Student 1 Ausleihe benutzt? Oder müsste ich da von ausgehen, dass es zig Studenten gibt, und es zig Ausleihen gibt also * zu * Beziehung? ODER kann es sein das es sogar kein Studenten gibt, der das benutzt.. also 0 zu * Beziehung?! Finde ich noch sehr schwammig :&
ich schreibe in 2 Wochen eine Softwaretechnik Klausur und soweit sitzt das meiste - nur hier und da haben sich noch Fragen ergeben.... Ich wurde leider aus dem Skript bzw. Büchern schlau... vielleicht weiß hier einer etwas:
1.)
Systeme wie StudiVZ,Facebook, Google oder Ebay sind meiner Meinung nach als große Projekte anzusehen, und deshalb würde ich aufgrund der wichtigen Dokumentation, und mehreren Testphasen auf ein Spiralmodell(Prozessmodell) verweisen. Sehe ich das richtig? Oder gibt es irgend einen
Grund, eher ein Wasserfallmodel oder Agiles Modell wie XP vorzuschlagen? Diese beiden sind doch eher für "kleine" bis "normal" große Projekte vorgesehen, richtig? Ab wann ist ein System "klein"...Habt ihr vielleicht Beispiele?
2.)
Zu: Blackbox und Whitebox Tests. Beim Blackbox Tests sind ja zunächst Testfälle in Äquivalenzklassen einzuordnen und dann daraus Grenzwerttestfälle zu machen. Frage hierbei: Sind logische Fehler aussen vor zu lassen? Zum Beispiel wenn ich die NAtürlichen Zahlen darstellen wollen würde, würde ich 2 Äquivalenzklassen aufstellen: 1. zahl < 0(falsch) sowie zahl >= 0(richtig) und dann bei jedem 2-3 Beispiele angeben. Ich brauceh aber nicht extra ein Test machen für eine logisch falsche Eingabe wie ein boolean Wert oder so, oder? Oder auch noch double Werte zu beachten, wenn ich zb. nur ints erlaubt habe, oder doch!?
Zu Whitebox: Anhand der zykl. Zahl finde ich ja die mögliche Pfade eines Programmflusses. Reicht es für jeden Pfad EIN Test zu machen oder müssen/sollen es mehrere sein???
3.)
Ist es nicht eigentlich so, dass man in Aktivitätsdiagrammen NUR Aktionen machen darf? Und nicht wie etwa in diesem Wiki Diagramm auch einen Zustand? Siehe "Klausur verfehlt / Klausur bestanden"... das sind für mich keine Aktionen sondern Zustände(mein Prof. ist da sehr penibel...):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/48/Aktivity_diagram_2.png
4.)
Klassendiagramm:
(Anmerkung: Ich habe bewusst auf Vererbung,Aggregation/Komposition, Getter/Setter Methoden verzichtet... da mein Prof sowas garnicht gerne sieht und lieber etwas übersichtliches und einfaches haben möchte... deshalb auch nur die wichtigsten Attribute/Operationen).
Folgender Fall: Ein Student soll in einer Bibliothek ein Buch suchen & finden sowie ausleihen können. Zeichnen Sie dazu ein Klassendiagramm: http://www8.pic-upload.de/16.09.11/2yyxidxpd2pr.jpg
Zur Erläuterung: Ein Student kann einen SuchPC benutzen, welcher nach Titel, Autor oÄ nach einem Buch suchen kann. Ein Buch hingegen verfügt über n viele Exemplare, welche angeben(indirekt) ob sie ausleihbar sind. Falls der Student ein Buch oder mehrere gefunden hat, kann er sich das "nehmen"(<- das erfolgt ganz physikalisch und deshalb hier nicht modelliert) und benutzt eine Ausleihe, mit welcher er eine Liste von Büchern ausleihen kann.
Fragen hierzu:
Sind die Multiplizitäten/Kardinalitäten richtig gesetzt?(Da habe ich oft arg Probleme)... Ist zb. 1 Buch hat 1..* Exemplare korrekt? Oder das 1 Student 1 Ausleihe benutzt? Oder müsste ich da von ausgehen, dass es zig Studenten gibt, und es zig Ausleihen gibt also * zu * Beziehung? ODER kann es sein das es sogar kein Studenten gibt, der das benutzt.. also 0 zu * Beziehung?! Finde ich noch sehr schwammig :&
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