Hallo zusammen,
ich versuche mir seit einer Weile Java selber beizubringen und nutze dafür das von Sun/Oracle bereitgestellte Tutorial. Nun habe ich das Kapitel über IO-Streams abgeschlossen und habe noch immer keine Antwort auf den empfohlenen Umgang mit Daten, die der Nutzer eingibt, gefunden.
Als Training für das Gelernte programmiere ich einen kleinen Vokabeltrainer und rein intuitiv würde ich meine Vokabeln gerne in einer Datenbank ablegen. Nun stellt ja nicht jeder Desktop-PC automatisch eine SQL-Datenbank bereit und so bin ich auf HSQLDB und Apache Derby gestoßen.
Wäre das denn der best practice für einen solchen Vokabeltrainer? Ab welchen Datenmengen empfiehlt es sich denn auf eine solche Lösung auszuweichen? Ich hatte mir, bevor ich diese Datenbanken gefunden habe, zu Probezwecken eine Klasse geschrieben, die das ganze relativ automatisiert in einer Datei ablegt. Aber eigentlich ist das doch blanker Unsinn, selbst für kleine Datenmengen, da man immer die ganze Datei auslesen müsste oder zumindest eine Indexdatei erstellen sollte, welche die Position anzeigt, alles Aufgaben, die eigentlich das DBMS übernimmt.
Bevor ich mich nun aber in eine untaugliche Lösung verrenne, wollte ich kurz hier nachfragen, was denn eine empfehlbare Lösung wäre.
Vielen Dank und viele Grüße,
Rafael
ich versuche mir seit einer Weile Java selber beizubringen und nutze dafür das von Sun/Oracle bereitgestellte Tutorial. Nun habe ich das Kapitel über IO-Streams abgeschlossen und habe noch immer keine Antwort auf den empfohlenen Umgang mit Daten, die der Nutzer eingibt, gefunden.
Als Training für das Gelernte programmiere ich einen kleinen Vokabeltrainer und rein intuitiv würde ich meine Vokabeln gerne in einer Datenbank ablegen. Nun stellt ja nicht jeder Desktop-PC automatisch eine SQL-Datenbank bereit und so bin ich auf HSQLDB und Apache Derby gestoßen.
Wäre das denn der best practice für einen solchen Vokabeltrainer? Ab welchen Datenmengen empfiehlt es sich denn auf eine solche Lösung auszuweichen? Ich hatte mir, bevor ich diese Datenbanken gefunden habe, zu Probezwecken eine Klasse geschrieben, die das ganze relativ automatisiert in einer Datei ablegt. Aber eigentlich ist das doch blanker Unsinn, selbst für kleine Datenmengen, da man immer die ganze Datei auslesen müsste oder zumindest eine Indexdatei erstellen sollte, welche die Position anzeigt, alles Aufgaben, die eigentlich das DBMS übernimmt.
Bevor ich mich nun aber in eine untaugliche Lösung verrenne, wollte ich kurz hier nachfragen, was denn eine empfehlbare Lösung wäre.
Vielen Dank und viele Grüße,
Rafael