Hi Folks !
Ich hab einmal ne Frage zu der Herangehensweise bzw. der Planung und der Definition von zu entwickelnden Programmen und der Abwicklung von Projekten. Ich kenne die Herangehensweise bisher nur bei objektorientiert programmierter Software (also das Schreiben von Pflichtenheft, die Definition von Use Cases, das Schreiben von Klassendiagrammen und von Sequenzdiagrammen mit der UML 2.0).
Ich stelle mir allerdings die Frage, wie man so etwas bei reinen prozeduralen Sprachen umsetzen kann, also bei Programmen, die nicht aus Objekten bestehen, sondern aus Funktionen, die vielleicht nur Objekte in Komponenten nutzen (z.B. Objekte in Microsoft Excel wie ein Diagramm, eine Achse des Diagramms usw.). Mir fällt da evtl. nur ein, die Funktionsnamen festzulegen, das was die Funktionen konkreten machen und umsetzen sollen und die explizite Benenung von Imputparametern und Outputparametern der einzelnen Methoden. Das wäre quasi eine Art UML Ersatz. Kann man das so machen, oder gibt es da elegantere Wege?
Habt ihr euch vielleicht schon mal auseinandergesetzt. Gibt es vielleicht noch andere Methoden, solche prozeduralen Programme zu definieren (also in der Entwurfsphase eines Projektes).
Ich habe meine prozedualen Programme bisher eher in Form von adhoc umgesetzt ohne vorherige feste Planung. Bei OOP habe ich es anders gemacht (z.B. durch die oben genannten UML Methoden).
Greetz
Dennis
Ich hab einmal ne Frage zu der Herangehensweise bzw. der Planung und der Definition von zu entwickelnden Programmen und der Abwicklung von Projekten. Ich kenne die Herangehensweise bisher nur bei objektorientiert programmierter Software (also das Schreiben von Pflichtenheft, die Definition von Use Cases, das Schreiben von Klassendiagrammen und von Sequenzdiagrammen mit der UML 2.0).
Ich stelle mir allerdings die Frage, wie man so etwas bei reinen prozeduralen Sprachen umsetzen kann, also bei Programmen, die nicht aus Objekten bestehen, sondern aus Funktionen, die vielleicht nur Objekte in Komponenten nutzen (z.B. Objekte in Microsoft Excel wie ein Diagramm, eine Achse des Diagramms usw.). Mir fällt da evtl. nur ein, die Funktionsnamen festzulegen, das was die Funktionen konkreten machen und umsetzen sollen und die explizite Benenung von Imputparametern und Outputparametern der einzelnen Methoden. Das wäre quasi eine Art UML Ersatz. Kann man das so machen, oder gibt es da elegantere Wege?
Habt ihr euch vielleicht schon mal auseinandergesetzt. Gibt es vielleicht noch andere Methoden, solche prozeduralen Programme zu definieren (also in der Entwurfsphase eines Projektes).
Ich habe meine prozedualen Programme bisher eher in Form von adhoc umgesetzt ohne vorherige feste Planung. Bei OOP habe ich es anders gemacht (z.B. durch die oben genannten UML Methoden).
Greetz
Dennis