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primitive Datentypen haben ja eine feste Länge. Warum nutzt man aber Zeiger anstatt beim anlegen einer Variablen die Größe dynamisch festzulegen. Wenn sich wieder an der Variablen was ändert könnte die Größe ja wiederum dynamisch geändert werden. Warum nutzt man also nicht eine Variable deren Größe sich dynamisch ändert sondern 2 Variablen von denen eine auf eine sich ändernde Variable zeigt???
Nein. Ich frage mich nur, warum es Referenzdatentypen gibt. Diese verweisen ja auf ein Objekt. Da Objekte, im Gegensatz zu primitiven Datentypen, keine feste Größe haben. Ich frage mich warum dieses "keine feste Größe" nicht einfach nur durch eine Variable repräsentiert wird. D.h. warum benötige ich einen Zeiger auf ein Objekt und nehme nicht gleich eine Variable deren Bitmuster das Objekt repräsentiert. Die Änderung dieser Variable könnte doch dynamisch verwaltet werden, ohne das ich dafür eine Referenzvariable brauche...
gib doch bitte mal ein konkretes Beispiel, das ist igendwie sehr verwirrend...
ich versuch mich mal an ein paar Erklärungen mit der Hoffnung, dich nicht völlig falsch verstanden zu haben
der Vorteil an Referenzen ist, dass es mehrere Refs auf ein Objekt geben kann. Weiterhin können Referenzen mit einer festen Größe speichertechnisch "besser" verwaltet werden, als Objekte dynamischer Größe.
Wenn ich die Frage jetzt mal so verstehe, wie FelixB: Stell' dir vor, du hast ein Objekt, das 12 Gigabyte groß ist, und willst das an eine Funktion übergeben, die das Objekt verändern soll. Niemand würde die 12 GB irgendwo hin kopieren, die Daten ändern, und die Kopie wieder zurück-kopieren. Stattdessen würde man diese Funktion nur die Information übergeben, WO die Daten dieses 12 GB großen Objektes im Speicher stehen, damit die Funktion direkt dort hinschreiben kann. Und schon ist man bei einer Referenz... (sinngemäß)
Aha, ich glaube ich habe es verstanden. Also es wäre zwar prinzipiell möglich ohne Referenzvariablen auszukommen. Also mit dem reinen Objekt zu arbeiten. Aus Performancegründen wird aber darauf verzichtet. Da primitive Datentypen sehr klein sind, wird keine Referenz benötigt.
Bezog sich darauf auch die Erklärung ???->
der Vorteil an Referenzen ist, dass es mehrere Refs auf ein Objekt geben kann. Weiterhin können Referenzen mit einer festen Größe speichertechnisch "besser" verwaltet werden, als Objekte dynamischer Größe.