Hallo zusammen
Ich bräuchte mal konstruktive Kritik zu meinem Lösungsansatz.
Die Aufgabe ist von mir frei, nach dem Motte programmieren lernt man wenn man es tut, gewählt. Und ich bin auch noch, wenn jemand eine gute Idee hat, für Änderungsvorschläge in der Anforderungsliste zu begeistern.
Symultionszenarien sollen flexibel für den Anwender konfigurierbar sein.
- Ein, zwei oder dreidimensionale Anordnung der Entitäten
- Aufbewahrung aller Teilschritte an- oder abwählbar
- Eingeschlechtliche, zweigeschlechtliche oder keine Fortpflanzung
Die Attribute der Entitäten sollen über Umgebungsparameter (Temperatur, Nährstoff, ...) beeinflusst werden.
Umgebungsparameter sollen von den Entitäten beeinflusst werden (z. B. Nährstoffe werden konsumiert und ihre Konzentration sinkt oder Viren werden abgegeben).
Umgebungsparameter können für die Koordinaten der Entitäten einzeln gesetzt werden.
Entitäten sollen sich abhängig von ihrem Abstand beeinflussen. (Wird ein Entitäten als attraktiv empfunden erhöht sich seine Stimmung, Selbstvertrauen oder ähnliches)
Entitäten sollen sich abhängig von Attributwerten kopieren. Hierbei können auch kleine Veränderungen auftreten. (Eingeschlechtliche Fortpflanzung mit oder ohne Mutation)
Auf der Basis von zwei Entitäten wird eine Dritte erzeugt. (Zweigeschlechtliche Fortpflanzung)
Zu den Iterationen sollen statistische Informationen (z. B. Vorkommen der Mutationen) gesammelt werden.
Ich bräuchte mal konstruktive Kritik zu meinem Lösungsansatz.
Die Aufgabe ist von mir frei, nach dem Motte programmieren lernt man wenn man es tut, gewählt. Und ich bin auch noch, wenn jemand eine gute Idee hat, für Änderungsvorschläge in der Anforderungsliste zu begeistern.
Abstrakt
Entwickeln eines Sandkastens um Effekte wie Evolution, Informations- oder auch Infektionsausbreitung an einer „großen“ Anzahl an Entitäten simulieren zu können.Anforderungen
Entitäten sollen über eine Vielzahl an Attributen verfügen. Einige der Attribute sollen Konstanten sein, andere bei der Erstellung zufällig gewählt und einige während der Laufzeit gesetzt werden.Symultionszenarien sollen flexibel für den Anwender konfigurierbar sein.
- Ein, zwei oder dreidimensionale Anordnung der Entitäten
- Aufbewahrung aller Teilschritte an- oder abwählbar
- Eingeschlechtliche, zweigeschlechtliche oder keine Fortpflanzung
Die Attribute der Entitäten sollen über Umgebungsparameter (Temperatur, Nährstoff, ...) beeinflusst werden.
Umgebungsparameter sollen von den Entitäten beeinflusst werden (z. B. Nährstoffe werden konsumiert und ihre Konzentration sinkt oder Viren werden abgegeben).
Umgebungsparameter können für die Koordinaten der Entitäten einzeln gesetzt werden.
Entitäten sollen sich abhängig von ihrem Abstand beeinflussen. (Wird ein Entitäten als attraktiv empfunden erhöht sich seine Stimmung, Selbstvertrauen oder ähnliches)
Entitäten sollen sich abhängig von Attributwerten kopieren. Hierbei können auch kleine Veränderungen auftreten. (Eingeschlechtliche Fortpflanzung mit oder ohne Mutation)
Auf der Basis von zwei Entitäten wird eine Dritte erzeugt. (Zweigeschlechtliche Fortpflanzung)
Zu den Iterationen sollen statistische Informationen (z. B. Vorkommen der Mutationen) gesammelt werden.