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Erste SchritteModifizieren einer Klasse und deren Methoden
/**
* Auslesen des Kontostands.
* @return Kontostand
*/
public float getBalance() {
return this.balance;
}
/**
* Auslesen der Kontonummer.
* @return Kontonummer, ganzzahlig
*/
public int getId() {
return this.id;
}
/**
* Auslesen des Kontoinhabers.
* @return Kontoinhaber-Instanz
* @see Customer
*/
public Customer getOwner() {
return owner;
}
/**
* Setzen des Kontostands
*/
public void setBalance(float b) {
this.balance = b;
}
/**
* Setzen der Kontonummer. <br>
* <b>Hinweis:</b> Sollte nur von Verwaltungsklassen genutzt werden!
* @param i
* @see setOwner(Customer customer)
*/
public void setId(int i) {
this.id = i;
}
/**
* Setzen des Kontoinhabers. <br>
* <b>Hinweis:</b> Sollte nur von Verwaltungsklassen genutzt werden!
* @param c
* @see setId(int i)
*/
public void setOwner(Customer c) {
this.owner = c;
}
/**
* Eine Einzahlung bzw. Gutschrift fuer das Konto buchen.
* @param amount
* @see makeWithdrawal(int amount)
*/
public void makeDeposit(float amount) {
this.balance = this.balance + amount;
}
/**
* Eine Auszahlung bzw. Belastung des Kontos buchen.
* @param amount
* @see makeDeposit(int amount)
*/
public void makeWithdrawal(float amount) {
this.balance = this.balance - amount;
}
/**
* Feststellen der Gleichheit zweier Account-Objekte. Die Gleichheit wird in
* diesem Beispiel auf eine identische Kontonummer beschraenkt.
*/
@Override
public boolean equals(Object o) {
/*
* Abfragen, ob ein Objekt ungl. NULL ist und ob ein Objekt gecastet werden
* kann, sind immer wichtig!
*/
if (o != null && o instanceof Account) {
Account c = (Account) o;
if (c.getId() == this.id) {
return true;
}
}
return false;
}
}
-Tags zu schreiben: [ JAVA]hier Java Code einfügen[ /JAVA][/QUOTE]
Vorher lese ich mir den QT nicht durch. Trotzdem mal eine Hilfestellung:
[url=http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/JAVA/6559-byte-short-int-long.html]JAVA: 3.2.3 byte, short, int, long[/url]
Guck dir an welchen datentypen du für die Gelder verwendest, und welcher Wertebereich dort reinpasst. Wenn es dir nicht reicht, nutzt du den nächsthöheren überall dort, wo die Gelder gepspeichert sind bzw. übergeben werden.
E: Sehe grade das Geld wird in float gespeichert.
Hier noch ein Link dazu:
[url=http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/JAVA/6560-float-double.html]JAVA: 3.2.4 float, double[/url]
package de.hdm.bankProject.data;
/**
* Klasse der Bankkonten
* @author Thies
*/
public class Account {
/**
* Kontonummer
*/
private int id = 0;
/**
* Kontostand
*/
private float balance = 0;
/**
* Kontoinhaber
*/
private Customer owner = null;
/**
* Auslesen des Kontostands.
* @return Kontostand
*/
public float getBalance() {
return this.balance;
}
/**
* Auslesen der Kontonummer.
* @return Kontonummer, ganzzahlig
*/
public int getId() {
return this.id;
}
/**
* Auslesen des Kontoinhabers.
* @return Kontoinhaber-Instanz
* @see Customer
*/
public Customer getOwner() {
return owner;
}
/**
* Setzen des Kontostands
*/
public void setBalance(float b) {
this.balance = b;
}
/**
* Setzen der Kontonummer. <br>
* <b>Hinweis:</b> Sollte nur von Verwaltungsklassen genutzt werden!
* @param i
* @see setOwner(Customer customer)
*/
public void setId(int i) {
this.id = i;
}
/**
* Setzen des Kontoinhabers. <br>
* <b>Hinweis:</b> Sollte nur von Verwaltungsklassen genutzt werden!
* @param c
* @see setId(int i)
*/
public void setOwner(Customer c) {
this.owner = c;
}
/**
* Eine Einzahlung bzw. Gutschrift fuer das Konto buchen.
* @param amount
* @see makeWithdrawal(int amount)
*/
public void makeDeposit(float amount) {
this.balance = this.balance + amount;
}
/**
* Eine Auszahlung bzw. Belastung des Kontos buchen.
* @param amount
* @see makeDeposit(int amount)
*/
public void makeWithdrawal(float amount) {
this.balance = this.balance - amount;
}
/**
* Feststellen der Gleichheit zweier Account-Objekte. Die Gleichheit wird in
* diesem Beispiel auf eine identische Kontonummer beschraenkt.
*/
@Override
public boolean equals(Object o) {
/*
* Abfragen, ob ein Objekt ungl. NULL ist und ob ein Objekt gecastet werden
* kann, sind immer wichtig!
*/
if (o != null && o instanceof Account) {
Account c = (Account) o;
if (c.getId() == this.id) {
return true;
}
}
return false;
}
}
Du weißt, dass dir float nichtmehr reicht, wenn du einen Positiven Geldwert auf deinem Konto hast, etwas einzahlst und auf einmal einen Negativen wert hast.
Doch Float KANN Negativwerte annehmen Aber mal Folgendes Beispiel:
Du hast ein Float, in dem die Größte Zahl gespeichert ist die eben in ein Float passt.
Nun rechnest du 1 auf dieses Float drauf. Da das Float aber schon "voll" ist (binär 11111111) "überfüllt" das float und beginnt von vorne (00000000). Und das wäre dann eben eine Negative Zahl.
So genau kenne ich mich mit Fließkommazahlen aber nicht aus, ich bin immernoch für die mit 100 Multiplizierte Ganzahl...
ich denke es nicht, sondern das war eine Frage an mich gewesen als Aufgabe und ich verstehe die Frage nicht und wollte dazu die Antworten hier erfragen und noch bisle mehr erfahren.
Heisst das nun ich muss das float nicht zu double ändern und auch andere Methoden nicht ändern?
@TO: Was dir TKausL sagen will, ist dass in ein double viel höhere Werte als in ein float passen. Ein double kann Werte von ca. -10^300 bis +10^300 annehmen während in ein float nur Werte von ca. -10^35 bis +10^35 passen.
Ich würde zur Speicherung allerdings auch long * 1000 bevorzugen (1000 wegen 10tel Cent als Rundungsstelle) aber trotzdem ein double (balance / 1000.0) zurückgeben.
@Marcinek: Wertebereiche ergooglen? Tolle Idee, fang' am besten gleich selber damit an oder editier ganz schnell deinen Beitrag (ich mach das dann auch mit meinem). -> BYTE geht von -128 bis +127 und SHORT von -32768 bis +32767!
Na, ob eine 1 mit 300 oder nur mit 35 Nullen benötigt wird. Frag' mich aber nicht, wie man solch' hohe (im negativen Bereich natürlich niedrige) Geldbeträge nennt, ist auf jeden Fall mehr als 100MRD.
1MRD hat 9 Nullen, ein double ist auf ca. 15 Nachkommastellen genau. Daraus folgt, dass Werte über 1BRD schon ungenau würden. Deswegen plädiere ich ja auch für das multiplizierte long oder für ernsthafte Geschäftsanwendungen (vgl. ARadauer: produktiver Einsatz) halt BigDecimal.