Ach.. nur auf x86 hat Assembler die richtige "Würze". Das ist was für echte Männer
Das mit dem Decompiler: Meist ist es nicht so wichtig, dass man den Quelltext direkt schützt. Es gibt auch zig lkeine GPL-Programme da draussen und keiner interessiert sich wirklich dafür. Forks gibt es nur bei kleinen Hobby-Ein-Mann-Programmen auch ziemlich selten, es sei denn man hat wirklich was geiles gemacht und hat viele User (oder man handel nicht mehr im Sinne der User).
Kritisch wird es aber bei Dingen, wie zB Online-Spielen. Ein Java-Client ist da ziemlich leicht zu modifzieren, wenn kein Veruntstalter drüber war. Da hört dann oft der Spass auf...
In der Regel muss man seinen Bytecode nicht speziell schützten, da es sowieo gegen die Lizenzbestimmungen verstossen würde. Zudem ist so ein Vorhaben oft nicht lohnentswert, wodurch erst erst garnicht versucht wird.
Lösung für viele Hobbyprogrammierer: stellt den Quelltext unter einer passenden Lizenz(GPL, CPL, BSD usw) der Öffentlichkeit zur Verfügung. Was schon als Quelltext vorliegt muss nicht geschützt werden. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich viele nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden können, dass andere ihren Quelltext sehen und modifzieren können.