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ChrisAtNight
Gast
Hallo,
wir haben die Aufgabe für ein Robocode-Team zu erstellen und antreten zu lassen.
Nach jetzigen Kenntnisstand müssen ja dafür zwei Klassen von einer der Robot-Klassen (z.B. TeamRobot) abgeleitet und anschließend über eine *.team-Datei verknüft werden. Wenn ich das richtig interpretiere wird sich die Robocode-Umgebung aus jeder der Klassen dann wohl entsprechend ein Objekt ableiten.
Das Verhalten der Robots soll durch einen Zustandsautomaten gesteuert werden, welcher auch durch die zur Verfügung stehenden Events beeinflusst wird.
Soweit sogut ...
Nun ist es ja sicherlich alles andere als anzuraten, alles Benötigte in die abgeleiteten Klassen zu packen.
Es entstand der Gedanke alles, was das Fahren betrifft, in eine Eigene Klasse zu packen - alles rund um das Radar in eine eigene Klasse u.s.w. Zusätzlich soll es z.B. noch eine Datenspeicherklasse geben.
Erscheint mir, wenn ich das selber so lese, vielleicht nicht optimal - aber mir fällt auch nichts ein, wie man das schöner lösen könnte.
Was jetzt bei der Lösung interessiert:
- man könnte Methoden und Variablen der einzelnen Klassen hintereinander immer weiter vererben, bis das Ganze in eine Endklasse mündet (also quasi Mehrfachvererbung, aber eben seriell), aus der sich Robocode dann das Objekt erstellt.
oder
- man könnte einige Klassen für sich gestellt lassen und diesen für das Weiterarbeiten mit dem jeweiligen Objekt eben das Objekt übergeben. Also z.B. sowas:
Was ist nun eleganter ? Oder besser ganz ander lösen ? Wie ?
Vielen Dank
Chris
wir haben die Aufgabe für ein Robocode-Team zu erstellen und antreten zu lassen.
Nach jetzigen Kenntnisstand müssen ja dafür zwei Klassen von einer der Robot-Klassen (z.B. TeamRobot) abgeleitet und anschließend über eine *.team-Datei verknüft werden. Wenn ich das richtig interpretiere wird sich die Robocode-Umgebung aus jeder der Klassen dann wohl entsprechend ein Objekt ableiten.
Das Verhalten der Robots soll durch einen Zustandsautomaten gesteuert werden, welcher auch durch die zur Verfügung stehenden Events beeinflusst wird.
Soweit sogut ...
Nun ist es ja sicherlich alles andere als anzuraten, alles Benötigte in die abgeleiteten Klassen zu packen.
Es entstand der Gedanke alles, was das Fahren betrifft, in eine Eigene Klasse zu packen - alles rund um das Radar in eine eigene Klasse u.s.w. Zusätzlich soll es z.B. noch eine Datenspeicherklasse geben.
Erscheint mir, wenn ich das selber so lese, vielleicht nicht optimal - aber mir fällt auch nichts ein, wie man das schöner lösen könnte.
Was jetzt bei der Lösung interessiert:
- man könnte Methoden und Variablen der einzelnen Klassen hintereinander immer weiter vererben, bis das Ganze in eine Endklasse mündet (also quasi Mehrfachvererbung, aber eben seriell), aus der sich Robocode dann das Objekt erstellt.
oder
- man könnte einige Klassen für sich gestellt lassen und diesen für das Weiterarbeiten mit dem jeweiligen Objekt eben das Objekt übergeben. Also z.B. sowas:
Java:
Fahrwerk.fahreKreis(this);
Was ist nun eleganter ? Oder besser ganz ander lösen ? Wie ?
Vielen Dank
Chris