Wildcard hat gesagt.:Wie wichitg ist den die Startzeit für ne IDE? Die macht man einmal auf und dann bleibt sie auf.
Und das 'tonnenschwer im RAM' ist normal auch kein Problem, da man als Entwickler in der Regel doch mindestens 2GB RAM hat :wink:
Der Nachteil bei Editoren wie Notebpad++ ist natürlich der fehlende Komfort. Deshalb bevorzuge ich allemal eine IDE.
import Prog1Tools;
Wenn du da keinen Unterschied siehst, kannst du offensichtlich keine IDE bedienen.moormaster hat gesagt.:Ich sehe da keinen Komfortunterschied; Quelltext tippen kann ich in jedem beliebigen Texteditor.
moormaster hat gesagt.:Wildcard hat gesagt.:Wie wichitg ist den die Startzeit für ne IDE? Die macht man einmal auf und dann bleibt sie auf.
Und das 'tonnenschwer im RAM' ist normal auch kein Problem, da man als Entwickler in der Regel doch mindestens 2GB RAM hat :wink:
Naja meine Entwicklungsumgebung ist nicht den ganzen Tag lang offen. Manchmal möchte man gewissen Programme auch nur mal schnell compilieren, um zu gucken, wo der Fehler liegt. Das geht einfach schneller mit kleinen leichten Editoren, als mit ner IDE, die 20 Sekunden zum einlesen aller Plugins braucht.
Wenn ich auf meinem Rechner nicht auch ab und zu spielen würde, hätt ich ehrlich gesagt nur 512 MB RAM statt 1 GB. 2 GB sind deutlichst übertrieben. IDEs, die so viel benötigen, gehen einfach verschwenderisch mit den Ressourcen um. Eine IDE hat keine Rechtfertigung mit über 80 MB im RAM zu liegen, wenn man nur Quelltexte dort eintippt.
Programme sollten nur dass viel RAM einnehmen, wenn dieser auch wirklich zur Lösung des eigentlichen Problems benutzt wird und nicht zum Selbstmanagement. Reicht schon. wenn Windows diesen Ressourcenoverhead mit jeder Version immer weiter hochtreibt... dann müssen die Programme das nicht noch nachmachen.
Der Nachteil bei Editoren wie Notebpad++ ist natürlich der fehlende Komfort. Deshalb bevorzuge ich allemal eine IDE.
Ich sehe da keinen Komfortunterschied; Quelltext tippen kann ich in jedem beliebigen Texteditor. Wenn ich unbedingt noch per Tastendruck mein Programm kompilieren lassen will, kann ich das auch in Notepad++ einrichten. Viel eher h#lt man Programme dadurch auch unabhängig und man kann sie jederzeit ohne eine spezielle IDE compilieren. Die Skripe zum compilieren sind übersichtlicher, als langgezogene xml Dateien mit allem möglichen Kram drin und man weiss dadurch wirklich, wofür jede einzelne Zeile in welcher Datei gut ist und hat nich 5-6 Projektdateien, die nur für IDE X nutzbar sind.
moormaster hat gesagt.:Welche Komfortfeatures sollte ich denn brauchen? Auf Code-completition kann ich auch verzichten. Ist ganz nett, aber ich komm auch ohne aus. Der Editor für die GUI ermöglicht es einem zwar auch, seine Wünsche an die GUI zu realisieren, jedoch gefällt mir der daraus erzeugt Quelltext nicht. Schon allein weil er in den Frame Klassen auch immer gleich alle möglichen Listener-Interfaces implementiert. Das ist dann nicht mehr wirklich übersichtlich.
Was CVS angeht, das kann man auch per Skript benutzen und brauch keine große IDE dafür. Was bleibt nun noch übrig, was an einer IDE so unverzichtbar sein soll?
AlArenal hat gesagt.:Und mehr als ein Programm zu installieren, ist nicht möglich?
Ist doch nicht ernstzunehmendes Geschwafel. Glaubst du die großen IDEs okkupieren mal einfach aus Lust und Laune lauter RAM, den sie gar nicht brauchen?
Ant wird auch von diversen IDEs unterstützt. Kompilieren kannste also eh immer auch ohne IDE. Mir scheint du hast überhaupt keinen Plan davon wieviel Funktionalität in den modernen IDEs steckt und mt welchem Aufwand die Implementierung so mancher Arschabwischerfunktion verbunden ist.
Man kann auch alles von der Kommandozeile machen und in Assembler programmieren.....
Wenn du so arbeiten möchtest, ist das deine Entscheidung. Aber deine weiter oben angeführten Argumente kontra IDEs sind ein schlechter Scherz und zeugen nicht gerade davon, dass du dir mal ne Sekunde Gedanken gemacht hast.
kuhl hat gesagt.:Oh Gott...noch netmal fragen kann man hier ohne dumm angemacht zu werden...
Was CVS angeht, das kann man auch per Skript benutzen und brauch keine große IDE dafür. Was bleibt nun noch übrig, was an einer IDE so unverzichtbar sein soll?
kuhl hat gesagt.:Oh Gott...noch netmal fragen kann man hier ohne dumm angemacht zu werden...ich will Java lernen, aber ich will das net im Texteditor eingeben, ich finde das zu unübersichtilich!!! Und ich muss eben gerade mit den Prog1Tools lernen, aber dazu muss ich die Klasse ersmal irgendwie in das Programm einbinden, damit net immer die Fehlermeldung kommt!!!
Aber wenn ihr mir net helfen wollt, dann such ich mir halt nen anderes Forum!!!
Wildcard hat gesagt.:Was CVS angeht, das kann man auch per Skript benutzen und brauch keine große IDE dafür. Was bleibt nun noch übrig, was an einer IDE so unverzichtbar sein soll?
Ich nenn einfach mal 10 Punkte:
1. CVS/SVN in die IDE integriert ist wesentlich besser als eine Shell-Version, da man nur ein Programm braucht, und besser die Übersicht waren kann.
2. Du bekommst so gut wie jedes benötigte Entwicklertool für Eclipse.
3. Debugging. Absolut unverzichtbar. Ohne geht nun wirklich nicht.
4. Die Formatierungsfunktion und die Templates sorgen für einen einheitlichen Stil in einer Firma, was die Lesbarkeit fremden Codes erhöht.
5. Das Aufspüren von unnötigem Code und Anweisungen die evtl. zu Problemen führen können.
6. Einfach Möglichkeit zum externalisieren von Strings für Mehrsprachige Applikationen
7. Refactoring. Hast du mal versucht mit einem Texteditor ein Interface oder eine Methodensignatur zu ändern das/die in hunderten verschiedenen Klassen verwendet wird?
8. Profiling
9. JavaDoc-Popups steigern die Produktivität.
10. Inkrementelles builden spart enorm Zeit bei größeren Anwendungen
Wildcard hat gesagt.:Das ein Hobby-Programmierer vieles davon nicht braucht ist mir klar. Jemand der ab und an 'ne Glühbirne wechselt braucht auch kein Oszilloskop. Ist es deshalb unnötig? wohl kaum :roll:
moormaster hat gesagt.:Naja soll ja auch die ein oder anderen geben, die im Privatjet in den Urlaub fliegen
import Prog1Tools.IOTools;
public class Hallo{
public static void main(String[] args) {
int a = IOTools.readInteger("Tastatureingabe: ");
int b = IOTools.readInteger("Tastatureingabe: ");
System.out.println(a+b);
}
}
kuhl hat gesagt.:Also gut, ich möchte ein Archiv, ist ein *.zip archiv in dem viele *.class dateien sind, in eclipse einbinden. So das ich mit einem import befehl auf dieses Archiv zugreifen kann. Die Prog1Tools sind halt zum einlesen von der Tastatur da.
Beim JBuilder von Borland musste ich auf Tools-->Konfiguration-->JDKs da konnte ich dann das komplete *.zip Archiv hinzufügen und konnte dann mit einer import Anweisung auf diese ganzen Klassen in dem Archiv zugreifen.