Hi
Ich nutze manchmal eine buggy Betaversion eines Programms, welches nicht mehr weiter entwickelt wird.
Dieses Programm hängt sich manchmal auf (kennt man ja auch von anderer Software...). Normalerweise öffne ich dann den Taskmanager und beende das hängende Programm. Bei diesem Programm aber passiert nicht mehr, als dass das Fenster des Tools verschwindet, in der Prozessliste wird es weiter angezeigt und verbraucht auch Resoucen, mit dem Effekt, dass ich es nicht mehr starten kann, weil es seine Files blockiert.
Nun habe ich ein wenig umhergesucht und herausgefunden, dass es das Kommando taskkill gibt. Angeblich soll "taskkill /F /PID <pid>" oder "taskkill /F /IM <programm_name>" ein Beenden erzwingen. Unter Linux kenne ich das als KILL -9 <pid>. -9 sendet dabei ein "KILL" an den Kernel, wodurch der Task unsanft entfernt wird, wenn er auf die "freundliche" Bitte (KILL -1) sich zu beenden nicht reagiert.
Leider hilft taskkill da aber auch nicht weiter. Taskkill sagt mir zwar, dass der Prozess mit der PID beendet wurde, aber es verschwindet immer noch nicht aus der tasklist. Egal wie oft ich taskkill ausführe, immer bekomme ich die Meldung, der Prozess wäre beendet worden, er bleibt aber bestehen.
Gibt es evtl. eine andere Möglichkeit, dem Kernel zu sagen, dass er den Prozess jetzt wirklich rausschmeißen soll, egal ob es auf die killmessage reagiert oder nicht? Es ist wirklich nervig, jedesmal den Rechner neu zu starten, wenn das Tool wieder mal hängt...
Ich nutze manchmal eine buggy Betaversion eines Programms, welches nicht mehr weiter entwickelt wird.
Dieses Programm hängt sich manchmal auf (kennt man ja auch von anderer Software...). Normalerweise öffne ich dann den Taskmanager und beende das hängende Programm. Bei diesem Programm aber passiert nicht mehr, als dass das Fenster des Tools verschwindet, in der Prozessliste wird es weiter angezeigt und verbraucht auch Resoucen, mit dem Effekt, dass ich es nicht mehr starten kann, weil es seine Files blockiert.
Nun habe ich ein wenig umhergesucht und herausgefunden, dass es das Kommando taskkill gibt. Angeblich soll "taskkill /F /PID <pid>" oder "taskkill /F /IM <programm_name>" ein Beenden erzwingen. Unter Linux kenne ich das als KILL -9 <pid>. -9 sendet dabei ein "KILL" an den Kernel, wodurch der Task unsanft entfernt wird, wenn er auf die "freundliche" Bitte (KILL -1) sich zu beenden nicht reagiert.
Leider hilft taskkill da aber auch nicht weiter. Taskkill sagt mir zwar, dass der Prozess mit der PID beendet wurde, aber es verschwindet immer noch nicht aus der tasklist. Egal wie oft ich taskkill ausführe, immer bekomme ich die Meldung, der Prozess wäre beendet worden, er bleibt aber bestehen.
Gibt es evtl. eine andere Möglichkeit, dem Kernel zu sagen, dass er den Prozess jetzt wirklich rausschmeißen soll, egal ob es auf die killmessage reagiert oder nicht? Es ist wirklich nervig, jedesmal den Rechner neu zu starten, wenn das Tool wieder mal hängt...