Hey Leute,
bei mir im Unternehmen werden gerade in der IT Quereinsteiger als Java-Programmierer gesucht. Irgendwie hätte ich Bock mal was komplett neues zu machen. Ich würde aber mal von erfahrenen Programmieren wissen, ob das Unterfangen nicht zum Scheitern verurteilt ist .
Bin selber Ende 30 und studierter Mathematiker (FH) und hatte auch im Studium Vorlesungen zu C++, SQL, Algorithmik etc. Im Job habe ich danach als Fachidiot mit SQL, VBA und ein bisschen Python gearbeitet. Privat ein bisschen Bash und Python auf meiner NAS.
Richtig objektorientiert programmiert und speziell mit Java habe ich bisher noch nicht. Interesse war schon immer da. Aber es hat bei einem gefühlten 50 Wochenstundenjob die Zeit gefehlt, sich da rein zuarbeiten und ein privates IT-Projekt zu starten. Und im Studium war halt die Mathematik interessanter.
Ich bin halt vom Studium und vom bisherigen Job gewohnt, immer zu den Besseren zu gehören. Was mir Sorgen macht ist, dass ich mit Ende 30 nicht mehr so tief reinkomme wie die frischen Absolventen. Oder sehe ich da zu schwarz? Dass ich in die Grundtechniken von objektorientierter Programmierung wieder reinkomme, sehe ich nicht als Problem. Aber gerade bei Java braucht man doch auch viel Know-How mit der Anwendung von existierenden Klassen, oder?
Wäre gut mal Eure Meinungen zu hören.
bei mir im Unternehmen werden gerade in der IT Quereinsteiger als Java-Programmierer gesucht. Irgendwie hätte ich Bock mal was komplett neues zu machen. Ich würde aber mal von erfahrenen Programmieren wissen, ob das Unterfangen nicht zum Scheitern verurteilt ist .
Bin selber Ende 30 und studierter Mathematiker (FH) und hatte auch im Studium Vorlesungen zu C++, SQL, Algorithmik etc. Im Job habe ich danach als Fachidiot mit SQL, VBA und ein bisschen Python gearbeitet. Privat ein bisschen Bash und Python auf meiner NAS.
Richtig objektorientiert programmiert und speziell mit Java habe ich bisher noch nicht. Interesse war schon immer da. Aber es hat bei einem gefühlten 50 Wochenstundenjob die Zeit gefehlt, sich da rein zuarbeiten und ein privates IT-Projekt zu starten. Und im Studium war halt die Mathematik interessanter.
Ich bin halt vom Studium und vom bisherigen Job gewohnt, immer zu den Besseren zu gehören. Was mir Sorgen macht ist, dass ich mit Ende 30 nicht mehr so tief reinkomme wie die frischen Absolventen. Oder sehe ich da zu schwarz? Dass ich in die Grundtechniken von objektorientierter Programmierung wieder reinkomme, sehe ich nicht als Problem. Aber gerade bei Java braucht man doch auch viel Know-How mit der Anwendung von existierenden Klassen, oder?
Wäre gut mal Eure Meinungen zu hören.