Das nennt sich UseCase bzw. Anforderung.Sind diese "Ich-denke-ich-habe-eh-nicht-so-viele-Daten"-Konstrukte nicht eher kritisch?
Dann bleibt nur immer nur die DB Variante, man denke nur an Transaktionen, Datenkonsitenz,etc.Allgemein sollte man meiner Meinung nach mit Lösungen arbeiten, die in jeder Situation einwandfrei funktionieren können. Unabhängig von Menge und Grösse der Datensätze.
Ich wollte viel mehr, auf die "Art" hinweisen Lösungen zu entwickeln, welche nur für diese eine Verwendung gebraucht werden können und sobald andere Aspekte dem "Use Case" beigefügt werden, nicht mehr in dieser Art und Weise verwendbar sind.Das nennt sich UseCase bzw. Anforderung.
Dann bleibt nur immer nur die DB Variante, man denke nur an Transaktionen, Datenkonsitenz,etc.
Kann ganz schön viel Aufwand sein (auch mit der HW/SW) wenn die Daten 2 bzw. 4 GiB überschreiten.
Beispiel:Ich wollte viel mehr, auf die "Art" hinweisen Lösungen zu entwickeln, welche nur für diese eine Verwendung gebraucht werden können und sobald andere Aspekte dem "Use Case" beigefügt werden, nicht mehr in dieser Art und Weise verwendbar sind.
Nö, weil du einem Kunden eben nicht klarmachen kannst dass er eine teure, kommerzeille DB braucht um 100MB an Daten zu speichern.Das stimmt. Doch der Aufwand würde sich vermutlich trotzdem ausbezahlen.
Hihi, ich glaube wir reden aneinander vorbei.Beispiel:
Einen Elfenbeinturm zu bauen führt meistens dazu, dass der Kunde sagte: Wo ist die garage die ich bestellt hatte???
Man löst besser nicht alle möglichen Probleme/Anwendungsfälle die nicht gefordert sind, sonst wird man entweder nie fertig, oder im besten Falle hat man dann die berühmte "Overengienered/Overdesigned" Lösung.
Nö, weil du einem Kunden eben nicht klarmachen kannst dass er eine teure, kommerzeille DB braucht um 100MB an Daten zu speichern.
Die OS DBs sind nicht so dolle wenn die Datenmengen richtig groß werden
Hab schon beides gemacht, das berühmte "kommt darauf an" stimmt immer wieder
Allgemein sollte man meiner Meinung nach mit Lösungen arbeiten, die in jeder Situation einwandfrei funktionieren können. Unabhängig von Menge und Grösse der Datensätze.
Reines Wunschdenken. Wäre tatsächlich schön, wenn man das könnte. Aber man kann eben nicht.
Klar! Jedoch kann man sich an solche Lösungen "herantasten" in dem man entsprechende Technologien verwendet.
Klar, wenn er einsieht dass es zwischen 300% und 3000% teurer ist und ihm "heute" aber keinen Vorteil bringtAber wenn du dem Kunden jedoch auch erzählen würdest, dass er damit auch mehrere Gigabyte an Daten aus zukünftigen Projekten sichern könnte, sieht das ganze vielleicht anders aus? Vielleicht. Investition?
Klar, wenn er einsieht dass es zwischen 300% und 3000% teurer ist und ihm "heute" aber keinen Vorteil bringt
Das ist leidier viel zu oft passiert, aber ohne dass der Kunde eine Wahl hatte, man sehe sich alte J2EE Projekte an..
Theoretisch: Skalierbar , Clusterfähig, ausfallsicher, standardkonform
Praktisch: sehr teuer, nicht skalierbar/Clusterfähig weil man sich nicht an den Standard gehalten hat, viel komplexer als notwendig
Es ist wirklich so, dass man am flexibelsten (und kostengünstigsten) bleibt, wenn man nur die genau die Problem löst bzw. Anforderungen umsetzt die der Kunde hat.