Bis jetzt dachte ich, Properties wären das höchste der Config-Gefühle, und habe mir meine eigenen kleinen Lösungen zusammengebastelt. Nun bin ich über diesen Artikel gestolpert, und dort über die Alternativen JavaConfig und Apache Commons Config gelesen (Scala's Configgy läuft ja leider außer Konkurrenz). Anhand der Beschreibung könnte man meinen, die beiden nehmen sich nicht viel, deshalb die Frage, welche Erfahrungen ihr mit beiden Lösungen habt, und ob es sich lohnt, von einer Selbststricklösung umzusteigen.
Meine Anforderungen sind nicht übermäßig komplex. Neu landen während der Laufzeit ist nice-to-have, ich möchte vor allem einfach und typsicher Änderungen in der Konfiguration von verschiedenen Klassen aus und möglichst flexibel speichern. Notfalls muss es auch möglich sein, das Config-File manuell "nachzubessern".
Meine Anforderungen sind nicht übermäßig komplex. Neu landen während der Laufzeit ist nice-to-have, ich möchte vor allem einfach und typsicher Änderungen in der Konfiguration von verschiedenen Klassen aus und möglichst flexibel speichern. Notfalls muss es auch möglich sein, das Config-File manuell "nachzubessern".