Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Mit Maven (und Spring-boot) ein FatJAR und ein EAR bauen
Ich würde gerne mit einem neuen Maven Projekt (mit Spring boot) einen kleinen Rest Service bauen.
Beim bauen soll dann möglichst (mit zwei Profilen) einmal ein FatJAR raus kommen und einmal ein EAR file.
Dabei soll dann so was raus kommen: /CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/app # hier dann FatJAR oder EAR
/CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/config # hier die config files (JDBC URL (für FatJar) oder DataSource Name (für EAR))
/CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/data # Falls es die braucht
/CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/start.sh|bat # zum starten vom FatJAR
Wie legt man sowas am besten an?
1) sowohl beim bauen? also im POM die verschatelung und nutzung welcher plugins? (bzw gitb es da vl auch schon fertige templates)
2) also auch im Code mit der Configuration?
Hier brauche ich im FatJAR ja eine JDBC URL aber im EAR will ich dann ja eine DataSource Name den mir der Container zur Verfügung stellt.
Brauchst du ein ear oder reicht ein war? Letztes ist durch Spring Boot unterstützt, das Umschalten des Packaging-Typs ist recht einfach über ein Profil machbar. Wie es da mit ear's aussieht, weiß ich allerdings nicht.
Dabei soll dann so was raus kommen: /CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/app # hier dann FatJAR oder EAR
/CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/config # hier die config files (JDBC URL (für FatJar) oder DataSource Name (für EAR))
/CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/data # Falls es die braucht
/CoolRestSvc-1.0.0.1-<git-id>/start.sh|bat # zum starten vom FatJAR
Mit Spring Boot kommt üblicherweise am Ende ein Jar raus, die (default-) config ist meist in dieser enthalten. Zum Starten reicht da im einfachsten Fall ein java -jar app.jar, wenn man will schreibt man das einfach in ein Skript, einer Alternative wären auch "fully executable jars".
Was soll data sein? Ein Ordner, der zur Laufzeit zB die Datenbankdateien enthält, oder Daten, die zur Build-Zeit feststehen?
Wie legt man sowas am besten an?
1) sowohl beim bauen? also im POM die verschatelung und nutzung welcher plugins? (bzw gitb es da vl auch schon fertige templates)
2) also auch im Code mit der Configuration?
Hier brauche ich im FatJAR ja eine JDBC URL aber im EAR will ich dann ja eine DataSource Name den mir der Container zur Verfügung stellt.
Das dürfte das komplizierteste sein, vielleicht kann man das mit (Spring-, nicht Maven) Profilen lösen, die entsprechende Configuration und Beans zur Laufzeit (de-)aktivieren. Hab ich allerdings noch nie gemacht, daher kann ich dazu nicht viel mehr sagen...
Vielleicht kann da jemand anderes noch was sinnvolles zu beitragen...
Brauchst du ein ear oder reicht ein war? Letztes ist durch Spring Boot unterstützt, das Umschalten des Packaging-Typs ist recht einfach über ein Profil machbar. Wie es da mit ear's aussieht, weiß ich allerdings nicht.
Naja ob ein WAR reicht müsste ich mir dann ansehen - deckt sich ja halbwegs - ziehl ist hald das man die anwendung auch in einem richtigen Applikation server deployen kann (Weblogic, JBoss, ...)
Mit Spring Boot kommt üblicherweise am Ende ein Jar raus, die (default-) config ist meist in dieser enthalten. Zum Starten reicht da im einfachsten Fall ein java -jar app.jar, wenn man will schreibt man das einfach in ein Skript, einer Alternative wären auch "fully executable jars".
Was soll data sein? Ein Ordner, der zur Laufzeit zB die Datenbankdateien enthält, oder Daten, die zur Build-Zeit feststehen?
Naja ich hätte gerne zwei Ergebnisse
A) dar EAR file, dass ich dann deployen kann (mit dem config file)
B) Ein FAT Jar (am besten mit dieser folder struktur, damit das übersichtlich abgelegt wird (kann den folder verschieben und hat alles - das script wird zum starten verwendet (ggf mit parameter wo das config file ist, wo daten (e.g DB file) sind)), Ja data wäre sowas wie datenbank file, oder files die zur laufzeit abgelegt werden.
Bei denen kann amn aber immer nur einen output wählen - wollte eben sehen ob es dafür auch eine "best practice" gibt für so mehrere output formate (JAR & EAR/WAR).
Das dürfte das komplizierteste sein, vielleicht kann man das mit (Spring-, nicht Maven) Profilen lösen, die entsprechende Configuration und Beans zur Laufzeit (de-)aktivieren. Hab ich allerdings noch nie gemacht, daher kann ich dazu nicht viel mehr sagen...
Hmm, Config muss ich mir eh auch noch genauer ansehen.
Nicht nur das ich ja für manche Config Werte abhängig vom output die werte brauche (JDBC connecteion für JAR / Data Source für EAR).
Sonst hätte ich auch gerne:
* Interne Defaults für alle werte
* Ein Default werte config file (die bei einer neuen Version überschrieben werden, in dem der User aber sieht was es alles gibt)
* Und ein User Config werte file (das der User anpaßt, und behalten kann wenn eine neue Version von der Anwendung kommt)
Naja ob ein WAR reicht müsste ich mir dann ansehen - deckt sich ja halbwegs - ziehl ist hald das man die anwendung auch in einem richtigen Applikation server deployen kann (Weblogic, JBoss, ...)
Bei denen kann amn aber immer nur einen output wählen - wollte eben sehen ob es dafür auch eine "best practice" gibt für so mehrere output formate (JAR & EAR/WAR).
Das zweite musst du dann aber selbst über Profile regeln, das sollte nicht wirklich ein Hindernis sein - ein Profil für die jar, eins für war/ear.
Ich würde dir empfehlen, erstmal nur mit Spring Boot zu arbeiten, und die Variante für den Application-Server nachträglich zu ergänzen. Oder hast du schon tiefergehende Erfahrung mit Spring?