Formfehler beim Programmieren

[afaik]

Die Aufgabenstellung damit man sich es vorstellen kann


Es gibt die drei Götzen (engl. tin god) Fu, Br und Bz. Andere Götzen darf und kann es nicht geben. Definieren Sie den Aufzählungstyp TinGod.

Die wichtigste Eigenschaft der Götzen ist ihre Laune (engl. temper), die reihum zwischen beleidigt (sullen), fahrlässig (careless) und überheblich (arrogant) wechselt. Andere Launen gibt es nicht. Definieren Sie den Aufzählungstyp Temper mit den Elementen Sullen, Careless und Arrogant. Götzen haben einen entsprechenden Getter.

Wenn ein Götze mehrmals nach seiner Laune gefragt wird (Aufruf des Getters), ändert er sie reihum zwischen Sullen, Careless und Arrogant (Fu nach jeder dritten, Br nach jeder vierten und Bz nach jeder siebten Frage). Zu Beginn sind alle Götzen beleidigt.

* Die Liste der Götzen kann alleine durch Anfügen oder Wegnehmen von Elementen in TinGod geändert werden. Der Rest des Programms bleibt unverändert.
* Das Gleiche gilt für die Liste der Launen.
* Die Anzahl Fragen, nach denen ein Götze seine Laune ändert, kann durch Austausch des Konstruktorargumentes geändert werden. Der Rest des Codes wird nicht berührt.


Das ist mein Code, der beim Übersetzen schon scheitert, ist die Schreibweise, insbesondere bei übergreifenden Methoden mit Enums

currentPost.edit(public enum TinGod
 
    {
    Fu(3), Br(4), Bz(7);
    
    private final int Change;
    int Question = 0;

    TinGod(int c)
    {
    Change = c;
    }
      

    int isChange()
    {
    return Change;
    }

    private int a = 0;

    

    enum getTemper();
    {
    return Temper.getMood();
    Question++;
    if (this.Question == 10)
    {
    values()[(ordinal() + 1)%values().length];
    Question=0;
    }
    }
 
   

    });

 

[SlaterB]

was bedeutet
currentPost.edit( .. );
?

eine Klassendefinition kannst du nicht als Parameter einer normalen Java-Methode schreiben

-------

> enum getTemper();
> {
> return Temper.getMood();

enum ist kein Typ, wenn du einen Enum-Wert von Temper zurückgeben willst, dann ist der Rückgabewert Temper,
hinter einem return kann man auch keinen weiteren Code schreiben

> values()[(ordinal() + 1)%values().length];

macht auch keinen Sinn

 

[Landei]

Variablennamen klein. isChange --> getChange (is... nur bei boolean). Bei enum Temper würde ich eine Methode implementieren, dass mir das "nächste" Temper zurückliefert. Was soll das a bedeuten? enum getTemper(); --> Temper getTemper()

 

[afaik]

ach dieses Current.. hab ich ausversehen reinkopiert


danke

die 2 fehler schau ich mir mal durch


und für den nächsten Enumwert soll diese Anweisung eine Stütze sein

[Java]values()[(ordinal() + 1)%values().length];[/code]

wie setze ich das am besten ein?

 

[SlaterB]

TinGod next = values()[(ordinal() + 1)%values().length];
?

 

[afaik]

achso danke,

über die funktionsweise dieses befehles er hat es uns nur gesagt

danke!

 

[afaik]

uns nix gesagt*

 

[Landei]

Na ja, ordinal() + 1 ist einfach die "nächste" Nummer. Nun möchte man aber, dass beim letzten Temper wieder zum ersten gesprungen wird, deshalb rechnet man "modulo" (Divisionsrest) der Anzahl der Tempers. Z.B. ist 1 % 7 == 1, 3 % 7 == 3 und 6 % 7 == 6, aber 7 % 7 == 0 und 8 % 7 == 1 u.s.w.