Hey zusammen.
Erneut vielen Dank für die Antworten.
@mihe7 :
In den folgenden Semestern werden Themen wie Hochregallager oder Eisenbahn mit Mindstorms (ohne Programmiersprache, sondern mit zusammenklicken) umgesetzt.
Alles andere muss ich halt echt mal schauen, ich bin halt recht fachfremd. Kommt aber
@White_Fox :
Die Frage habe ich mal gestellt. Antworten in willkürlicher Reihenfolge.
- eine App bauen
- ein Spiel programmieren
- sowas wie Facebook
- ...
Studenten unterer Semester neigen scheinbar teils zu Größenwahn und Träumen, sind dann jedoch nicht bereit die entsprechende Kraft da rein zu stecken. Denn "mal eben" baut man keine App oder ähnliches
Die Grundidee der Automatisierung treibt uns alle an und fasziniert.
Leider viele Studierende nicht, denn ihre Probleme sind nicht automatisierbar und wenn müssten sie ein Problem benennen und definieren können. Geht leider auch nicht
@mrBrown :
Ich habe eine seichte Erinnerung....
Python war der Erinnerungsstein. Das muss ich mir echt mal anschauen, vielen Dank.
Da muss ich jedoch schauen, was damit an Projekten geht
@Oneixee5 :
Danke für den Link.
Es sieht spannend aus, nur mein Verständnis davon ist nahe null.
Und ich habe leider gerade nicht die Zeitreserven, mich damit intensiv zu befassen.
Auch wenn es mich in den Fingern seit Jahren juckt....
@Meniskusschaden :
Naja, wenn ich die Studierenden nur zum lernen "zwinge" klappt das sicher, ist aber eher Bulimielernen.
Mir geht es um Nachhaltigkeit. Wenn ich nur "vorlese" können die Studierenden genau so gut Bücher lesen.
Nur mal im Selbstversuch: wann hast du am ehesten gelernt? Durch spannende Erklärungen und abholen oder durch trockene Bücher? Wohlgemerkt bei Themen, die eben nicht dein Traum sind.
Das Zusammenfassen mit eigenen Worten finde ich sehr gut, denn da beschäftigen sich die Studierenden erst richtig damit. Und das zeigt, das es vorwärts geht. Zumindest für mich
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Gruß