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Mir ist aufgefallen, daß häufig eine Basisklasse verwendet wird um Objekte zu instanzieren, z.B. "Container panel = new JPanel()" statt "JPanel panel = new JPanel()". Gibt es da irgendeine Regel, die besagt, man immer die "kleinste" Basisklasse verwenden soll, die die gewünschte Funktionalität abdeckt? Wenn ja, welche Vorteile hat das?
P.S. Ist das etwa auch gemeint, wenn man sagt "Code to an Interface, not to an implementation"? Hab das nämlich schon öfter gehört, kann aber noch nichts damit anfangen, da damit anscheinend nicht nur das Implementieren eines Interfaces gemeint ist.
P.S. Ist das etwa auch gemeint, wenn man sagt "Code to an Interface, not to an implementation"? Hab das nämlich schon öfter gehört, kann aber noch nichts damit anfangen, da damit anscheinend nicht nur das Implementieren eines Interfaces gemeint ist.