Ich bekomme einen String mit Java-Code übergeben und muss diesen ausführen und ein evt. Ergebnis zurückgeben.
Also als Java-Interpreter würde ich mal javac vorschlagen.
Erhältlich in jedem gut sortierten Java Runtime Environment!
(und das sogar kostenlos)
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[KORINTENKACK]Wohl kaum... Java Runtime Environment == JRE; javac.exe gibts nur im JDK oder besser im Java Development Kit, neuerdings auch Java2-SDK genannt.[/KORINTENKACK]Also als Java-Interpreter würde ich mal javac vorschlagen.
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Du meinst Development Kit!![]()
Wozu soll das ganze eigentlich gut sein? Oder ist's betriebsgeheimnis?![]()
Wie kann ich den Javacode der sich in einer Textdatei (beispielsweise "testcode.txt") an einer bestimmten stelle in meinem Programm ausführen? (Der Code soll so ausgeführt werden als wenn er da drin stünde - sprich der code soll auf alle Variablen im Programm zugreifen können und Methoden ausführen.
Wie um himmels willen habt ihr "Etiketten" von was auch immer in Form einer java Datei abgespeichert? ???:L Unter etikette stelle ich mir eher sowas wie ein Bild mit n bisschen text vor? :autsch:Das soll verwendet werden um Etiketten für unser Produkt dynamisch zu drucken. Die Definitions-Dateien sollen dabei außerhalb der jar liegen um nicht bei jeder Änderung das Programm neu kompilieren zu müssen.
gar nicht.Wie kann ich den Javacode der sich in einer Textdatei (beispielsweise "testcode.txt") an einer bestimmten stelle in meinem Programm ausführen? (Der Code soll so ausgeführt werden als wenn er da drin stünde - sprich der code soll auf alle Variablen im Programm zugreifen können und Methoden ausführen.
Ich habe gehofft, mit meiner etwas pauschalisierten Aussage den OP von seiner idee, einen Nagel in eine Betonmauer mit einer Porzellantasse zu hauen, abzubringen...geht nicht ist immer schnell gesagt aber gerade im Bereich Softwareentwicklung in den seltensten Fällen auch zutreffend.
So ist das eben... Wozu braucht man Transistoren? Es gibt doch Röhren...Du erzählst stattdessen, wie man Tassen aus Karbonfaserverstärkten metallischen Gläsern herstellt.
Wie um himmels willen habt ihr "Etiketten" von was auch immer in Form einer java Datei abgespeichert? ???:L Unter etikette stelle ich mir eher sowas wie ein Bild mit n bisschen text vor? :autsch:
gar nicht.
Hat man einen Bolzenschussgerät, so sieht jedes Problem wie eine Webapplikation aus? ???:LJetzt hänge ich zwar Poster mit einem Bolzenschussgerät auf... aber wie wäre es mit einem Servlet-Container wie z.B. Tomcat?
:autsch:Die sind nicht in einer java-Datei gespeichert. Es sind einfache Textdateien mit Befehlen für den Etikettendrucker und eben Java-Code um Werte dynamisch zu übergeben. Eine Zeile sieht dann zum Beispiel so aus:"#G#B3J#X50#Y120#${artikel.getNumber()}$"
String code = "println 'test' " //println --> äquivalent zu System.out.println()
Eval.me(code)
Dann hör endlich auf zu versuchen diesen unsinn in ein Java-Programm reinzubekommen, sondern überlege dir lieber, wie du den Java-Code aus diesen Textdateien rausbekommst. Bisher bist du auf dem besten Wege, eine der abartigst komplizierten und absolut nicht recyclebaren Lösungen für ein beinahe triviales problem zu fabrizieren. Um eine Textdatei einzulesen, da einmal mit regex drüberzugehen und irgendwelche tags mit paar Zahlen zu ersetzen braucht man 4-5 Zeilen, aber sicher kein Java-code in Etiketten und keine eigenbau-classloader und keine tomcats und keine karbonfaserbrüblabla...![]()
Na ja... Die Beispielzeile sieht den JSPs, wie sie in solchen Containern verwendet werden, recht ähnlich. deswegen hab' ich das mal so in den Raum gestellt. Das Problem dabei wäre, dass die Datei nicht über das Dateisystem sondern über einen Server per HTTP-Protokoll angesprochen wird. Deswegen könnte es durchaus sein, das es auch nicht die Lösung ist.Wie genau würdest du das realisieren? Hab nicht viel Erfahrung mit dieser Materie...
Sichere Anzeichen dafür, dass die Programmierer in ihrem Unternehmen zu viel Zeit haben: sie bauen Webapplikationen für einen Java Enterprise Server in Etikettiermaschinen einNa ja... Die Beispielzeile sieht den JSPs, wie sie in solchen Containern verwendet werden, recht ähnlich. deswegen hab' ich das mal so in den Raum gestellt. Das Problem dabei wäre, dass die Datei nicht über das Dateisystem sondern über einen Server per HTTP-Protokoll angesprochen wird. Deswegen könnte es durchaus sein, das es auch nicht die Lösung ist.
Das hört sich schon um 5 Größenordnungen vernünftiger anIn diesem speziellen Fall würde ich z.B. auf XML mit XSL plädieren.