Hallo !
Ich habe mal eine Frage an euch. Des geht um sogenanntes Rollenverhalten innerhalb eines OOP Systems. Häufig findet in einem OOP Design eine Art Klassenexplosion statt, wenn man versucht eine Art Rollenverhalten abzubilden.
Beispiel: Eine Person könnte als Kellner, oder als Student, oder als Gast auftreten. Der Kellner könnte nun eine Cafe Kellner sein und der Gast bspw. ein Hotelgast. Man müsste also von der Basisklasse Person die Klassen Kellner, Student und Gast ableiten und von den Klassen Kellner widerum die Klasse Cafekellner usw.
Das führt schnell zu einer zu unübersichtlichen und schwer wartbaren Klassenhierarchie und ich frage mich nun, wie man solches Rollenverhalten (in Prinzip nimmt die Klasse Person immer unterschiedliche Rollen ein) langfristig sinnvoll in einem OOP System adaptieren könnte.
Grüße
Kossy
Ich habe mal eine Frage an euch. Des geht um sogenanntes Rollenverhalten innerhalb eines OOP Systems. Häufig findet in einem OOP Design eine Art Klassenexplosion statt, wenn man versucht eine Art Rollenverhalten abzubilden.
Beispiel: Eine Person könnte als Kellner, oder als Student, oder als Gast auftreten. Der Kellner könnte nun eine Cafe Kellner sein und der Gast bspw. ein Hotelgast. Man müsste also von der Basisklasse Person die Klassen Kellner, Student und Gast ableiten und von den Klassen Kellner widerum die Klasse Cafekellner usw.
Das führt schnell zu einer zu unübersichtlichen und schwer wartbaren Klassenhierarchie und ich frage mich nun, wie man solches Rollenverhalten (in Prinzip nimmt die Klasse Person immer unterschiedliche Rollen ein) langfristig sinnvoll in einem OOP System adaptieren könnte.
Grüße
Kossy