Hallo,
ich kämpfe gerade mit einer Aufgabe zur virtuellen Speicherverwaltung, die Probleme beginnen aber bereits bei zwei Sätzen aus dem Skript:
Ich denke mal mit "Wortlänge" ist die Wortbreite der CPU gemeint, also wieviele Datenwörter sie besitzt?
Hängt die Länge des Speicherwortes vom Prozessor oder vom Betriebssystem ab?
Vielleicht erledigen sich meine Schwierigkeiten in der eigentlichen Aufgabe, wenn ich das hier verstanden habe. Es wäre sehr nett, wenn jemand auf meine Fragen eingehen könnte.
Vielen Dank!
Gruß
Wang
ich kämpfe gerade mit einer Aufgabe zur virtuellen Speicherverwaltung, die Probleme beginnen aber bereits bei zwei Sätzen aus dem Skript:
Der Fall logischer Adressraum > physischer Adressraum ist jedoch der klassische Fall. Dies resultiert u.a. aus der weit verbreiteten Wortlänge von 32 Bit, mit der sich 2^32 Adressen ansprechen lassen. Nimmt man an, dass jede Adresse ein Speicherwort von 4 Byte adressiert, so lassen sich 2^32*4 = 2^34 Byte = 16 Gigabyte im logischen Adressraum ansprechen.
In der MI ist der logische Adressraum > physischer Adressraum. Mit einer der 2^32 Adressen lässt sich nur je 1 Byte ansprechen, also hat der logische Adressraum eine Größe von 4 Gigabyte. Die MI besitzt allerdings nur einen "realen" Arbeitsspeicher P von 1 Gigabyte, es muss also eine Methode gefunden werden, den logischen auf den realen Adressraum abzubilden.
Ich denke mal mit "Wortlänge" ist die Wortbreite der CPU gemeint, also wieviele Datenwörter sie besitzt?
Hängt die Länge des Speicherwortes vom Prozessor oder vom Betriebssystem ab?
Vielleicht erledigen sich meine Schwierigkeiten in der eigentlichen Aufgabe, wenn ich das hier verstanden habe. Es wäre sehr nett, wenn jemand auf meine Fragen eingehen könnte.
Vielen Dank!
Gruß
Wang