Ich möchte das eine Aktion nach x Sekunden (besser noch Millisek.) durchgeführt wird. leider finde ich nichts wirklich passendes.
Aktuell nutze ich Java.swing.Timer, dieser benötigt aber etwas Zeit zum Durchlauf des codes.
Das Problem dabei:
Ich erzeuge zu viele Events, so das die Events im Queue abgelegt werden und erst mit Verspätung abgearbeitet werden können.
Wenn ich weniger Events erzeuge macht meine GUI das nicht mit, da alle Events genutzt werden einen JSlider eine neue Position zu übergeben. Ist also die Rate über 50 Millisekunden Fällt das optisch auf, da der Slider deutlich springt. (50 millis bedeutet ja 20 Bilder die Sekunde und 24 müssten es sein)
________________________________________________________________________
Neben des Neuzeichnen des Sliders (nicht der ganze nur der Regler am Slider) werden noch drei weitere Aktionen abhängig vom Timer ausgeführt. Nach z.B. 200 Millisekunden wird ein log Eintrag (in eine Liste) geschrieben, nach z.b. 3 Sekunden soll ein ImageComponent befüllt und nach weiteren z.b. 6 sek. wird die selbe ImageComponent geleert. die Aktionen des Zeichnens werden natürlich in der GUI ausgeführt, aber immer noch im selben Programm.
Die ImageC. wird mit einem JPEG Bild gefüllt, diese werden durch das Prog. nicht bearbeitet. (Pixel Höhe und breite 1zu1)
Was kann ich machen, damit ich eine Wiederholungsrate kleiner 50 Millisekunden machen kann?
Damit der Slider flüssig verschoben (ohne springen) aber der/die? Queue nicht so voll wird. So das es sich auf die anderen Timer Events auswirkt. Aktuell habe ich, wenn wenn nach z.b 3 Sekunden was passieren soll, mehrere Sekunden Abweichung.
Zwei Ideen hätte ich, weiß aber nicht ob diese gehen.
Einmal = Threading -> der Timer / Eventhandler wird in einen eigenen Thread ausgelagert so das dieser Parallel läuft. Bin mir aber nicht sicher wie sich dies mit der GUI vereinbaren lässt, da Variablen aus der GUI abgerufen werden müssen die zur Laufzeit zum Zeitpunkt des Timer events erzeugt werden können. Bzw. ob man einen Eventhandler überhaupt ausgelagert werden kann.
Zweitens = Erzeugung mehrerer Timer -> so das jedes Aktion einen eigenen Timer besitzt, nicht alle Aktionen müssen alle paar Millisekunden ausgeführt werden. Wobei ich nicht weiß was mit der Queue ist, reihen sich die Events dann alle hinten an? Oder werden diese Timer Eventhandler als eigenständige Threads behandelt, die Parallel laufen?
Aktuell nutze ich Java.swing.Timer, dieser benötigt aber etwas Zeit zum Durchlauf des codes.
Das Problem dabei:
Ich erzeuge zu viele Events, so das die Events im Queue abgelegt werden und erst mit Verspätung abgearbeitet werden können.
Wenn ich weniger Events erzeuge macht meine GUI das nicht mit, da alle Events genutzt werden einen JSlider eine neue Position zu übergeben. Ist also die Rate über 50 Millisekunden Fällt das optisch auf, da der Slider deutlich springt. (50 millis bedeutet ja 20 Bilder die Sekunde und 24 müssten es sein)
________________________________________________________________________
Neben des Neuzeichnen des Sliders (nicht der ganze nur der Regler am Slider) werden noch drei weitere Aktionen abhängig vom Timer ausgeführt. Nach z.B. 200 Millisekunden wird ein log Eintrag (in eine Liste) geschrieben, nach z.b. 3 Sekunden soll ein ImageComponent befüllt und nach weiteren z.b. 6 sek. wird die selbe ImageComponent geleert. die Aktionen des Zeichnens werden natürlich in der GUI ausgeführt, aber immer noch im selben Programm.
Die ImageC. wird mit einem JPEG Bild gefüllt, diese werden durch das Prog. nicht bearbeitet. (Pixel Höhe und breite 1zu1)
Was kann ich machen, damit ich eine Wiederholungsrate kleiner 50 Millisekunden machen kann?
Damit der Slider flüssig verschoben (ohne springen) aber der/die? Queue nicht so voll wird. So das es sich auf die anderen Timer Events auswirkt. Aktuell habe ich, wenn wenn nach z.b 3 Sekunden was passieren soll, mehrere Sekunden Abweichung.
Zwei Ideen hätte ich, weiß aber nicht ob diese gehen.
Einmal = Threading -> der Timer / Eventhandler wird in einen eigenen Thread ausgelagert so das dieser Parallel läuft. Bin mir aber nicht sicher wie sich dies mit der GUI vereinbaren lässt, da Variablen aus der GUI abgerufen werden müssen die zur Laufzeit zum Zeitpunkt des Timer events erzeugt werden können. Bzw. ob man einen Eventhandler überhaupt ausgelagert werden kann.
Zweitens = Erzeugung mehrerer Timer -> so das jedes Aktion einen eigenen Timer besitzt, nicht alle Aktionen müssen alle paar Millisekunden ausgeführt werden. Wobei ich nicht weiß was mit der Queue ist, reihen sich die Events dann alle hinten an? Oder werden diese Timer Eventhandler als eigenständige Threads behandelt, die Parallel laufen?