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Ich habe in (m)einem workspace mehrere Projekte, die nichts
miteinander zu tun haben sollen. Aber auch wenn nur ein Projekt
ausgewählt (angeklickt) ist, bringt mir Eclipse im "Problems"-Fenster
immer alle Warnungen und Fehlermeldungen jeder Datei aus jedem
Projekt
Ist das aktuelle Projekt fehlerfrei, kann ich es auch problemlos
via F11/Strg-F11 starten, aber irgendwie nerven die Meldungen doch.
Kann ich eclipse irgendwie davon abhalten, ständig in den nichtaktiven Projekten herumzuschnüffeln und deren Dateien mitzukompilieren?
Oder muß ich tatsächlich für jedes Projekt einen eigenen Workspace
anlegen und deren Default-Einstellungen immer wieder von neuem
meinen Vorlieben anpassen?
Das ist Gewöhnungssache. Eclipse bietet halt super viele Möglichkeiten. Da wird es halt irgendwann unübersichtlich, egal wie gut die GUI ist. In Word suche ich genauso ewig nach ner Funktion, wenn ich nicht genau weiss, wo sie ist...
Naja, ok blödes Beispiel. Ich suche nicht in Word, weil ichs gar nicht benutze, aber ihr wisst was ich meine. :bae:
in das eclipse-Verzeichnis entpackt und, wie gefordert, eclipse.exe -clean
aufgerufen.
Es gibt keine Fehler, aber es hat sich am Erscheinungsbild von eclipse
nichts geändert; keine neues (Sub-)Menü, keine Erweiterung von Popup-Menüs,
keine Erweiterung in der Hilfe :shock:
Wenn ich's richtig verstanden habe, sind das Plug-Ins, aber wie/wo kann ich
die jetzt nutzen? Oder muß ich die erst irgendwie aktivieren?
Edit: Irgendwie schon ein komisches Gefühl, nach langer Zeit selbst wieder
totale Dummie-Fragen stellen zu müssen
Was den VE angeht:
Du müßtest jetzt zum einen Quellcode aus dem Package Explorer per Rechtsklick mit "Open with -> Visual Editor" öffnen können.
Zum anderen gibt es zusätzlich "Visual Class", wenn Du eine neue Klasse ins Projekt einfügst.
Ansonsten ist in der Tat die Projektverwaltungen einer der Punkte an Eclipse, die völlig an meinen Bedürfnissen vorbei konzipiert ist. Ich habe auch davor noch nie mit einer IDE gearbeitet, die einen quasi dazu auffordert, mehrere Projekte gleichzeitig geöffnet zu haben - mit allen daraus resultierenden Merkwürdigkeiten.
Ich persönlich bin ja der Ansicht, daß das eine ideologische Entscheidung ist und noch aus den Zeiten kommt, in denen alle Projekte in einer Datenbank liegen mußten. Damals (vorm Krieg) hatte ich Eclipse schon mal ausprobiert und irritiert wieder verworfen, weil das nun wirklich überhaupt nicht die Art ist, wie ich mit irgendeinem Programm arbeiten möchte.
Ein weiteres Relikt aus dieser Zeit ist ja der Workspace. Wäre Eclipse projektbasiert, dann gäbe es keine Notwendigkeit für einen Workspace. So ist der Workspace quasi eine Abbildung der verquasten Datenbank-Idee ins Filesystem.
Mir wäre es wesentlich lieber, wenn man (zumindest defaultmäßig) immer nur ein Projekt öffnen könnte - das aber aus einem beliebigen Ordner. Dann wären auch immer gleich die Debug- und Run-Einstellungen korrekt und man müßte sie nicht nach jedem Projektwechseln neu einstellen - was ja dem Sinn eines Projekts völlig widerspricht.
Hatte wegen all dieser Querelen kürzlich auch mal wieder Netbeans ausprobiert, das jetzt keine ernsthaften Schwachstellen mehr hat und in mancher Hinsicht sogar funktional überlegen ist. Auch die Startzeit ist vergleichbar mit der von Eclipse mit VE und WTP.
Allerdings "fühlt" sich Eclipse für mich besser an - und seien es auch nur die Standardoptionen im Editor. Außerdem finde ich den Ansatz des VE persönlich sympathischer, direkt den Quellcode eines Oberflächenklasse zu parsen, statt sie in Metadaten zu verwalten. Insofern kann ich meine Eclipse-Projekte zwar in Netbeans bearbeiten, aber die Dialoge usw. nur noch im Quelltext, weil sie halt nicht mit Matisse erstellt wurden.
Wenn Du freitags blind bist, könnte das die Antwort sein. :bae:
Im Package Explorer ist ganz links so ein weisses Dreieck, das nach unten zeigt. Dort draufklicken -> Filters...
Das ist aber nicht das, was Roar meinte. Dazu musste unten bei Problems, wo die Warnungen angezeigt werden auf das gleiche Symbol klicken -> Filters...
[schild=12 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Ach waren das noch Zeiten! Als man von einem Dummy-Tutorial an der Hand genommen wurde.[/schild]
Was den VE angeht:
Du müßtest jetzt zum einen Quellcode aus dem Package Explorer per Rechtsklick mit "Open with -> Visual Editor" öffnen können.
Zum anderen gibt es zusätzlich "Visual Class", wenn Du eine neue Klasse ins Projekt einfügst.
Das mit dem Filter klappt
Merkwürdig nur, das das nicht die Default-Einstellung ist :?
Ähmm, Update-Manager?
Da ist das Problem, daß ich zuhause keinen Internet-Anschluß habe,
darum kann ich den leider nicht benutzen; ich muß die ZIPs von der
Arbeit aus mitnehmen.
Die Archive enthalten in der Tat üblicherweise einen Pfad inklusive "Eclipse", also mußt Du sie einen Pfad über Eclipse entpacken. Die Version vom VE, von GEF, EMF und Eclipse müssen (teils) zusammenpassen. Ich hatte schon Kombinationen, die nicht liefen. Allerdings gab es dann erst beim Öffnen der VE-Ansicht Probleme.
Ansonsten gibt's aber eigentlich nichts zu beachten.
Die neueste Version wäre:
eclipse-SDK-3.2RC4 (bzw. eclipse-SDK-3.2RC5)
VE-runtime-1.2RC1
emf-sdo-runtime-2.2.0RC4.zip
GEF-runtime-3.2RC3.zip
Hab ich aber nicht probiert. Kann insofern nicht sagen, ob auch Eclipse RC5 statt RC4 geht. Vermutlich schon - es gab aber schon Fälle, wo dem nicht so war.
zum kontrollieren auch unter "Help --> About Eclipse --> Feature / Plugin Details" schauen, ob die Plugins / Features installiert wurden. Wenn nicht, musst Du das Log anschauen, was denn nicht geht.