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Xyz1
Gast
Fliegt ja auch davon, wenn man dieses erlegen muss.dass einer auf sich ein Hähnchen schmecken lassen will, ohne es vorher gefangen zu haben
Fliegt ja auch davon, wenn man dieses erlegen muss.dass einer auf sich ein Hähnchen schmecken lassen will, ohne es vorher gefangen zu haben
Ich wüsste nicht wo ich angedeutet haben sollte ihm sein Gehalt vorschreiben zu wollen. Und ganz locker bin ich übrigens auch, Bayern führt 2:0Weil jedem ein angemessenes Gehalt (das seine Grundbedürfnisse deckt) zu zuteilen, Planwirtschaft ist. Aber Du hast darüber ja nicht zu entscheiden. Also bitte locker bleiben.
Nein! Erst ab 200k aufwärst im ersten Arbeitsjahr würde ich von "Das Studium hat sich gelohnt" sprechen!Also nützt ein Studium Nix mehr ?
Ist auch das mindeste! Unter 8k/Monat würde ich nicht aufstehen...Ich hörte viele Kollegen die ist studiert habe dass sie 8k verdienen etc.
Es gibt wenige Bereiche wo mehr gelogen wird als beim eigenen Gehalt. Gut möglich, dass die alle 8k (brutto?) verdienen, aber je nachdem was die so machen, kannst du dir ja ausrechnen, wie warscheinlich das ist.Also nützt ein Studium Nix mehr ?
Ich hörte viele Kollegen die ist studiert habe dass sie 8k verdienen etc.
Nein...ich denke auch, DIR nützt das Studium nichts. Das ist oft so, wenn man ein Studienfach wegen so etwas wie dem vermeintlich möglichen Gehalt wählt. Viele hier, wenn nicht gar die meisten, haben ihr Studium aus Interesse heraus gewählt. Das ist m.E. eine der besten Vorraussetzungen, um in seinem Job richtig gut zu sein. Und dann vielleicht irgendwann auch mal 100k wert zu sein.Also nützt ein Studium Nix mehr ?
Ich hörte viele Kollegen die ist studiert habe dass sie 8k verdienen etc.
Wenn du "richtig" studiert hast, hast du dir die Fähigkeit angeeignet, eigenständig Lösungen für schwierige Probleme zu finden. Das ist sehr wertvoll für einen Arbeitgeber. Das Studium ist also eine gute Chance, solche Kompetenzen aufzubauen. Das musst du dann aber bei deinem Arbeitgeber unter Beweis stellen, denn der Abschluss an sich sagt nicht allzu viel darüber aus, ob es dir gelungen ist. Deshalb wird dir niemand direkt für das Studium viel Geld zahlen.Also nützt ein Studium Nix mehr ?
Woher willst du wissen dass ich keine interesse habe ? Sonst würde ich doch nicht täglich fragen stellen zu Programmier Probleme. Keine Vorurteile bitte.Nein...ich denke auch, DIR nützt das Studium nichts. Das ist oft so, wenn man ein Studienfach wegen so etwas wie dem vermeintlich möglichen Gehalt wählt. Viele hier, wenn nicht gar die meisten, haben ihr Studium aus Interesse heraus gewählt. Das ist m.E. eine der besten Vorraussetzungen, um in seinem Job richtig gut zu sein. Und dann vielleicht irgendwann auch mal 100k wert zu sein.
Kein Probleme aber eine Java frage hab ich ?Ich hab keine Ahnung wie oft du hier Fragen stellst...ich bin nicht jeden Tag hier und schaue längt nicht in jeden Thread. Ich habe auf deine Frage im Kontext dieses Threads geantwortet, und hier ging es lediglich um das erzielbare Einkommen. Tut mir leid wenn ich dir damit Unrecht getan habe.
Wird eine Erkenntnis sein..Keine Vorurteile bitte
LolWird eine Erkenntnis sein..
Sag mal, schreibst du deine Nachrichten in Halbnarkose auf dem Kopf stehend von einem Smartphone aus mit nur einer Hand?...unverständliches Gebrabbel...
Sorry aber kann mir einer helfen da bei meiner FrageSag mal, schreibst du deine Nachrichten in Halbnarkose auf dem Kopf stehend von einem Smartphone aus mit nur einer Hand?
Du hast in einem Post vier verschiedene Schreibweisen für (vermutlich) dasselbe verwendet. Fang endlich mal an, ein bisschen mehr auf Rechtschreibung zu achten.
A a = new B();
also ist sie dann keine Instanz mehr vom Typ A sondern b ?Wenn du Variablendeklarationen bzw. Ausdrücke der Form:
hast, bedeutet das:Java:A a = new B();
`A` ist ein Interface oder eine Klasse (also allgemein ein "Typ"). `a` ist eine Variable vom Typ `A`. `new B()` ist ein Ausdruck, der mit dem "new"-Operator eine neue Instanz der Klasse `B` erzeugt. `B` ist notwendigerweise eine direkte oder indirekte Subklasse von `A` oder implementiert das Interface `A`.
Das heißt, nachdem dieser Code ausgeführt wurde, hält die Variable `a` eine Instanz der Klasse `B`.
?Und es ist doch auch so wenn man eine Methode in der unteren Klasse aufruft dass man zuerst in der unteren Klasse ist und falls da die Methode nicht vorhanden ist geht man zur Oberklasse und sacht nach der Methode.
Was wenn ich eine A a = new B; mache und dann Wien Methode a.print(); ausführe, würde er erst zur Instanz B gehen und dann zur Oberklasse oder andersherum??
Wenn Deine Rechtschreibung nicht so mies wäre... wäre das richtig (denke ich).
Bearbeitung:
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Du instanziierst (das ist das, was du mit dem new-Operator machst) doch auch B, oder nicht?also ist sie dann keine Instanz mehr vom Typ A sondern b ?
Und wenn ich eine Methode Aufrufe von a, geht er zuerst zu A oder B.Du instanziierst (das ist das, was du mit dem new-Operator machst) doch auch B, oder nicht?
B ist in deinem Beispiel auch immer A, aber A ist nicht B.
Praktisches Beispiel:
Ein LKW ist ein Fahrzeug. Aber ein Fahrzeug muß nicht zwangsläufig ein LKW sein.
Das ist richtig. Die toString()implementierende Klasse. Das ist nicht immer die erweiternde.Was wenn ich eine A a = new B; mache und dann Wien Methode a.print(); ausführe, würde er erst zur Instanz B gehen und dann zur Oberklasse
Ja das war nur ein Beispiel wenn ich außerhalb eigene Prints Methoden mache.Das ist richtig. Die toString()implementierende Klasse. Das ist nicht immer die erweiternde.
Möchte man es so nennen, so ja.Also er geht immer zur Instanz und dann zur Oberklasse
Flyinobjekt a = new Ball();
Ist flyingobjelt die Instanz oder new Ball?
PS: Du kaperst gerade deinen eigenen Thread.
Alles Looser. Ein Audianer hat das Selbe bereits nach Drei Jahren Betriebszugehörigkeit. Aber auch nur Looser. Ein Fussballer in der zweiten Liga macht locker das Doppelte. Aber auch nur ein Looser, denn in der Ersten verdienen manche auf der Bank mehr..Bei mir im Unternehmen verdienen Mitarbeiter im Kundenservice (ohne Studium) über 60k p.a. mit 30 Tagen Urlaub und 39 Stunden pro Woche. Gewiss nach ca. 5-7 Jahren Berufserfahrung
Wenn man mehr verdienen möchte, so muss man eben die Reise ins Ausland auf sich nehmen - z. B. nach Stockholm. Sehr schön dort und man ist seine Geld-Probleme los. Grundbedingung ist allerdings die fließende und verhandlungssichere Englische Sprache in Wort und Schrift.Es wundert mich nicht, dass viele IT-ler extrem unterbezahlt sind und sich die ganze Situation auch noch schön reden...
"Viele wären nach drei Jahren Berufserfahrung (mit Studiumsabschluss) und 60k pro Jahr froh!"
Die Arbeitgeber wird es freuen...
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