Nachteile von Java

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Nicht offen für weitere Antworten.

ttt@web.de

Mitglied
Hallo,

bin neu in der Java-Welt und muss sagen ist schon irgendwie ein Durcheinander, im Gegensatz zu MS. Viele schimpfen über MS, wie ich finde absolut zu unrecht. Habe mir ein bißchen was zu Java durchgelesen und mir sind folgende Nachteile aufgefallen (vor allem im Gegensatz zu C#).

- int, double... sind Primitive Typen, keine Referenztypen
- Keine Operatorüberladung möglich, String + String dennoch überladen
- Keine Exception bei Überlauf von primitiven Datentypen
- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte
- Kein Datentyp für int32, int64, int128
- Division durch Null bei Ganzzahlen liefert ArithmeticException, besser wäre wie bei .Net DividedByZeroException
- Division durch Null bei Gleitkommazahlen liefert 0.0 keine Exception
- Modulorechnung, der erste Operand (Divident) bestimmt immer das Vorzeichen des Restes. Bei Division durch 0 gibt es entweder eine
ArithmeticException oder eine 0.0. Ein Test ob eine Zahl gerade ist mit: value % 2 == 1 funktioniert nur bei positiven Zahlen.
- Bessere Implementierung für das Switch Case in C#, da das break zwingend erforderlich ist.
- break und continue unterstützten Sprungmarken, wie beim goto
- Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein durchgängiges Konzept
- Keine Unterstützung von Standardwerten in Parametern
- final verhindert nicht, dass Objekte geändert werden dürfen (kein const wie in C++)

Gebt ihr mir Recht, oder nicht?

Bei OO bin ich noch nicht angelangt, aber ich bin mal gespannt was mich da für Schreckliches erwartet.
LG Isaak
 

lhein

Top Contributor
- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte

--> ja und? Nenne mir einen echten Nachteil? Sowas macht den C - Code imho nur schwerer zu durchschauen.

- Bessere Implementierung für das Switch Case in C#, da das break zwingend erforderlich ist.

--> und was ist, wenn mehrere Cases die selben Konsequenzen haben?

Code:
switch (Zeichen)
{
   case 'A':
   case 'B':
   case 'C':   tuDiesUndDas
                   break;
   case 'D':   tuWasAnderes
                   break;
   ...
}

Ich sehe hier nur einen Vorteil, keinen Nachteil.


- break und continue unterstützten Sprungmarken, wie beim goto

--> das geht in Java auch


- Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein durchgängiges Konzept

--> Klassen werden gross geschrieben, Variablennamen klein...wo ist das Problem?

- final verhindert nicht, dass Objekte geändert werden dürfen (kein const wie in C++)

--> versuche mal einen final static String CONSTANT_STRING = "bla"; im Nachhinein zu verändern. Was Du sicherlich meinst sind Objekte wie ArrayList oder ähnliches. Klar, hier kannst Du das Objekt nicht verändern, wohl aber dessen Inhalt.

Gebt ihr mir Recht, oder nicht?

--> nur teilweise


lhe
 

Saxony

Top Contributor
Is schon komisch, wieso Programmiersprachen manchmal Nachteile haben!

Am besten du entwickelst da mal deine eigene Sprache, welche dann nur noch Vorteile hat! Damit dürfte sich dann dein Problem auch schon erledigt haben.

bye Saxony
 
M

maki

Gast
[- Keine Operatorüberladung möglich, String + String dennoch überladen
..
- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte
..
- Keine Unterstützung von Standardwerten in Parametern
Das sind VORTEILE, keine Nachteile ;)

- Kein Datentyp für int32, int64, int128
Dafür gibt es long und BigInteger.

Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein durchgängiges Konzept
Doch doch, das Konzept ist sehr durchgängig(sogar besser als bei M$;)), out ist keine Klasse

Zu deinen anderen Punkten:
Das meiste ist reine Definitionssachen, keine "Nachteile", liegt daran dass du vorbelastet bist.
Natürlich gibt es die einen oder anderen Dinge die nicht so schön sind, aber damit kann ich sehr gut leben, dazu gehört zB. das es primitive Datentypen gibt.
 

foobar

Top Contributor
IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- int, double... sind Primitive Typen, keine Referenztypen
Es gibt seit Java 1.5 Wrappertypen

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Keine Operatorüberladung möglich, String + String dennoch überladen
Es gibt wenige Fälle in denen sowas Sinn machen würde z.b. BigDecimal. Hoffentlich kommt das in Java 1.7

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte
Das ist stringent

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- break und continue unterstützten Sprungmarken, wie beim goto
Das muß man ja nicht benutzen. Ich bin auch kein großer Freund davon.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein durchgängiges Konzept
out ist keine Klasse sondern ein statischer Member der Klasse System. Java ist in dieser Hinnsicht sehrwohl durchgängig was man von C++ nicht behaupten kann. Dort werden in manchen APIs die Methoden mit einem Groß und in einer anderen wieder mit einem Kleinbuchstaben begonnen. In Java gibts Styleguides an die sich alle halten. Zumindest was solche Basics angeht.
 

ARadauer

Top Contributor
Es kommt immer drauf an, wie man es gewohnt ist. Gewisse Dinge die man immer benutzt, empfindet man vielleicht in einer fremden Sprache als Nachteil, wenn sie nicht da sind. Warum brauch ich unbedingt operatoren überladung?
p1+p2 oder Punkt.add(p1,p2), tja... stört mich nicht....
 

Templon

Bekanntes Mitglied
IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- int, double... sind Primitive Typen, keine Referenztypen
Aus Performance gründen so, und auch gut so. Kannst ja die Wrapper Klassen verwenden.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Keine Operatorüberladung möglich, String + String dennoch überladen
Das Operatoren überladen fehlt mir persönlich auch. Aber ich verstehe schon warum das es es nicht gibt in Java. Darüber gab es schon unmängen an Diskusionen.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Keine Exception bei Überlauf von primitiven Datentypen
Warum sollte hier eine Exception nötig sein? Integer.MAX + 1 wird einfach Integer.MIN

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte
Empfinde ich als Vorteil

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Kein Datentyp für int32, int64, int128
dafür gibt es long.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Division durch Null bei Ganzzahlen liefert ArithmeticException, besser wäre wie bei .Net DividedByZeroException
Keine eigene Exception nötig. Hast du dir schonmal die Message von der Exception angeschaut? Sieht etwa so aus "/ by zero".

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Division durch Null bei Gleitkommazahlen liefert 0.0 keine Exception
Liefert nicht 0. Sondern Infinity.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Modulorechnung, der erste Operand (Divident) bestimmt immer das Vorzeichen des Restes. Bei Division durch 0 gibt es entweder eine
ArithmeticException oder eine 0.0. Ein Test ob eine Zahl gerade ist mit: value % 2 == 1 funktioniert nur bei positiven Zahlen.
Lies mal den Modulo Operator durch, der funktioniert überall so -> kein Argument gegen Java

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Bessere Implementierung für das Switch Case in C#, da das break zwingend erforderlich ist.
Ist in C# das break notwendig das es kein kompilier Fehler gibt?

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- break und continue unterstützten Sprungmarken, wie beim goto
Ja das stimmt.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein durchgängiges Konzept
out ist ein static final Member von der System Klasse

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Keine Unterstützung von Standardwerten in Parametern
Jedem das seine.

IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- final verhindert nicht, dass Objekte geändert werden dürfen (kein const wie in C++)
Const fehlt mir persönlich nicht, wieder jedem das seine.
 

ttt@web.de

Mitglied
Zunächst einmal hab ich recht viel mit C# gemacht und vergleich eben gerne Java mit C#.

Numerischen Werte
Finde eher beim switch case es schwer zu durchschauen wenn man in den Fällen "durchfällt". Bei nicht-unterstützen von numerischen Werten ist in Java ein zusätzlicher Cast notwendig. Aber das ist wohl Ansichtssache. Gebe da maki Recht!!!

Break und Continue
Dass eben diese Sprungmarken noch unterstützt werden finde ich nicht gut. Muss sie zwar nicht benutzten, aber...

@final
Eben, das const in C++ verhindert wirklich eine Änderung des Objekts (auch mit SetMethoden)!

@Operatorüberladung
Finde es fehlt wirklich, op-überladung ist je nach anwendungsgebiet schon nützlich.

@standardwerte bei parameter
sehe da keinen vortiel, dass es das nicht gibt

@referenztypen, primitive typen, int32, int64, int128
Also wenn java schon ne oo-sprache ist, dann hätte man auch die einfachen typen oo machen können. .net unterstützt zusätzlich für double, int... int32, int64, int128 das selbe für long. da ist man einfach flexibler.
Auch das anhängen eines l bzw. eines f an eine zahl finde ich nicht schön, zumal das bei double wieder nicht notwendig ist.

@Exceptions
dass mit der division durch 0 ist auch nicht so toll gelöst, oder beim überlauf. Die ArithmeticException sieht mir sehr allgemein aus. Kann man überhaupt anhand dieser Exception programmiertechnisch auf eine / 0 schließen? Bei M$ sagt der Name sofort wo das Problem liegt.

@switch
Wie oft ist ein "Durchfallen" notwendig. Meistens ist das nicht zwingende break eine Fehlerquelle. Genau deswegen ist es in .net pflicht.

Ach ja, hab mir noch etwas SWT angeschaut. Diese "Gott-Klasse" SWT die alle möglichen Konstanten anbietet... Als Anfänger kommt man da ohne API nicht aus, ständig muss man nachsehen wo man welche Konstanten einsetzen darf. Oder das | in den Parametern, auch nicht sehr schön. Separate Enums wären da viel viel schöner gewesen.
 
M

maki

Gast
@final
Eben, das const in C++ verhindert wirklich eine Änderung des Objekts (auch mit SetMethoden)!
Gut, da muss ich dir zustiimmen.

@Operatorüberladung
Finde es fehlt wirklich, op-überladung ist je nach anwendungsgebiet schon nützlich.
Sehe ich anders, Operatorüberladungen richten mehr schaden an als sie gutes tun, oft ein problem in C++ (welche Methode von welcher Klasse wird genau aufgerufen?? Polymorphie und casten halten da ihre Überraschungen bereit.)
 
S

SlaterB

Gast
Templon hat gesagt.:
Code:
public final static PrintStream out = nullPrintStream();
tatsächlich, obwohl es setOut() gibt,

dann sollte das aber doch OUT geschrieben werden oder?
naja, nativer Spezialfall..
 

Marco13

Top Contributor
Einige Nachteile von C# gegenüber Java:

- Für jede Variable muss ein Objekt erstellt werden, weil es keine primitiven Typen unterstützt
- Operatoren können beliebig überladen werden, und man sieht bei "a+b" nie, was dort gemacht wird
- Bei elementaren Dingen (wie z.B. einem Variablenüberlauf) werden schon Exceptions geworfen
- Numerische Werte sind manchmal numerisch, manchmal boolean - sehr verwirrend
- Unnötige, grausam benannte Datentypen wie int32, int64 oder int128
- Division durch Null wirft irgendwelche Exceptions
- Bei switch/case muss immer das break hingeschreiben werden, auch wenn man das nicht will

EDIT: Für mich persönlich einer der wichtigsten Punkte:

- C# stammt von einer Firma, die in verschiedenen wichtigen Kernbereichen unseres Lebens schon die Grenze zwischen "Marktführerschaft" und "Monopol" überschritten hat, und drauf und dran ist, das auch in anderen Bereichen zu tun, deren Chef in den letzten 20 Jahren in jeder Stunde um 1 Million $ reicher geworden ist, und die (im Gegensatz zu Sun) vermutlich NIE die Quellen für ihre Compiler und VM offen legen wird.
 

lhein

Top Contributor
SWT ist nicht mit Java ansich gleichzusetzen. Die SWT Api ist leider Gottes etwas gewöhnungsbedürftig. Aber das liegt vor allem daran, dass es ein IBM Projekt war und nicht von Sun kommt.
Gleiches kannst Du auch bei der MQSeries API von IBM nachvollziehen, die mit einer gleichwertigen Klasse MQC aufwartet...das ist irgendwie der gewisse IBM Stil :)
 

AlArenal

Top Contributor
Lass mich mal raten, du hast zuvor nie ernsthaft was anderes als C# gemacht, oder? Deine Kritikpunkte und zugehörigen Argumentationen sind reine Umstellungsschwierigkeiten, weil mal mehr oder minder andere Konzepte und Denkweisen hinter den Systemen stecken.
Wäre Java genau dasselbe wie C#, wäre MS ganz schön in den Arsch gekniffen gewesen :p

Wenn alles überall gleich wäre, gäbe es nicht soviele Sprachen und APIs. Wärst du vom Background her etwas breiter aufgestellt, hättest du die Erfahrung schon früher gemacht.

Das liest sich alles irgendwie wie: "Ich kann bei meinem Golf den Wischintervall selbst einstellen. Weil du das nicht kannst ist dein Porsche langsamer." ;-)
 

ttt@web.de

Mitglied
Marco13 hat gesagt.:
Einige Nachteile von C# gegenüber Java:

- Für jede Variable muss ein Objekt erstellt werden, weil es keine primitiven Typen unterstützt
und, wen stören die paar bytes mehr? Finde es einfach sauberer in einer OO Sprache auch wirklich überall OO zu verwenden

- Operatoren können beliebig überladen werden, und man sieht bei "a+b" nie, was dort gemacht wird
Wenn du einen benutzerdefinierten Typ hast und einen op überladen hast ist doch die anwendung absolut klar. schließlich kannst du "irgendeinen" operator ja auch nicht auf "irgendeinen" x-beliebigen datentyp anwenden. op-überladung macht den code schlanke und übersichtlicher

- Bei elementaren Dingen (wie z.B. einem Variablenüberlauf) werden schon Exceptions geworfen
Ist ja auch richtig so, denn überläufe sollten nicht unbemerkt bleiben.

- Numerische Werte sind manchmal numerisch, manchmal boolean - sehr verwirrend
was soll daran bitte verwirrend sein? 0 = false, rest = true

- Unnötige, grausam benannte Datentypen wie int32, int64 oder int128
die sagen doch sofort die größe, und außerdem sind die datentyepen wesentlich größe als bei java

- Division durch Null wirft irgendwelche Exceptions
Nicht irgendwelche, sondern eine speizifische die genau sagt dass es eine Division durch Null war.

- Bei switch/case muss immer das break hingeschreiben werden, auch wenn man das nicht will
Verhindert dass man das break vergisst

EDIT: Für mich persönlich einer der wichtigsten Punkte:

- C# stammt von einer Firma, die in verschiedenen wichtigen Kernbereichen unseres Lebens schon die Grenze zwischen "Marktführerschaft" und "Monopol" überschritten hat, und drauf und dran ist, das auch in anderen Bereichen zu tun, deren Chef in den letzten 20 Jahren in jeder Stunde um 1 Million $ reicher geworden ist, und die (im Gegensatz zu Sun) vermutlich NIE die Quellen für ihre Compiler und VM offen legen wird.

Und? MS hat das beste Office Produkt, sehr gute OS, die Server sind mitlerweile auch recht gut, viele weitere gute, nützilche Anwendungen. Keine andere Firma hat so ein breites Spektrum. Bin auch nicht mit allem einverstanden was MS macht so ist es nicht. Aber ich sehe kein anderes vergleichbares Unternehmen.

@AlArenal
Hab in modernen Sprachen nur die .NET Welt kennen gelernt, das ist richtig (C#, VB.NET, APS.NET 2.0) und ab und zu etwas PHP. Sonst nur hardwarenahe Geschichten mit C, Assembler aber nicht sooo viel. Nun bin ich in ner neuen Firma, muss Java lernen. Hab mich aber freiwillig dazu entschlossen meinen Horizont zu erweitern und mal von MS etwas Abstand zu gewinnen.
 

ms

Top Contributor
Jetzt ist es definitiv ein Flamewar.

@Isaak
Was erwartest du, wenn du diese Argumente hier postest?
Viele hier (mich eingeschlossen) kennen C# zuwenig, als dass man hier wirklich argumentieren kann.
Genauso ist es bei dir, du kennst Java offensichtlich zu wenig um wirklich behaupten zu können, dass einige Punkte echte Nachteile sind.
Hinter jede Entscheidung die bei Java (und wahrscheinlich auch bei C#) getroffen wurde steckt ein Grundgedanke, warum dies so gemacht wurde. Jedes Sprachkonstrukt ist nicht einfach passiert sondern wurde lange überlegt, abgewogen und entschieden. Wenn man dem zugrunde geht wird vielleicht einiges klarer.
Und wie schon oben erwähnt sind viele Punkte einfach nur ungewohnt und im Grunde vernachlässigbar.

ms
 

ARadauer

Top Contributor
horizont erweitern ist ein gutes thema. ich denk wir als java programmierer sollten uns nicht angegriffen fühlen, nur weil jemand nachteile in java findet.
es gibt auch noch andere sprachen wo gewisse dinge besser gelöst sind.
und ganz ehrlich wenn ich mir mal die massen an webframeworks ansehe und den aufwand den man betreiben muss um eine webanwendung zu konfigurieren, deployen usw.. dann wünsch ich mir auch mal eine große firma über dem ganzen die mal auf den tisch haut und eine einheitliche richtung vorgibt....

es hat alles seine vor und nachteile
 

ttt@web.de

Mitglied
@ms
Nein, ist es nicht! Wir bleiben hier doch alle sachlich und freundlich :)

Du hast echt absolut recht, mir sind die Dinge einfach beim Lesen aufgefallen und ich wollte die mal hier posten. Meistens ist es wirklich Ansichtssache buw. Gewohnheit. Für mich wäre das Topic also hiermit abgeschlossen. Werde in Zukunft hier die ein oder andere Frage (auch bestimmt mal dumme Fragen) posten. Hoffe ihr werdet mir helfe.

LG Isaak
 

Templon

Bekanntes Mitglied
IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
@Exceptions
dass mit der division durch 0 ist auch nicht so toll gelöst, oder beim überlauf. Die ArithmeticException sieht mir sehr allgemein aus. Kann man überhaupt anhand dieser Exception programmiertechnisch auf eine / 0 schließen? Bei M$ sagt der Name sofort wo das Problem liegt.

Das sagt mir der Compiler. Wo liegt das Problem? :)
Code:
Exception in thread "main" java.lang.ArithmeticException: / by zero
	at Test.main(Test.java:8)

Und was soll an dem overflow von primitiven nicht schön sein?
 

Marco13

Top Contributor
@IsaakTaylor@web.de / ms: Diese "invertierte" Auflistung der genannten Punkte sollte lediglich eine subtile Andeutung sein, dass vieles davon Ansichtssache ist...
 

tfa

Top Contributor
ARadauer hat gesagt.:
und ganz ehrlich wenn ich mir mal die massen an webframeworks ansehe und den aufwand den man betreiben muss um eine webanwendung zu konfigurieren, deployen usw.. dann wünsch ich mir auch mal eine große firma über dem ganzen die mal auf den tisch haut und eine einheitliche richtung vorgibt....
Ich finde die Vielfalt an Frameworks, Plattformen, Bibliotheken usw. (gerade in der Java-Welt) richtig gut. Man kann den Leuten ja nicht verbieten, eigene (neue) Richtungen einzuschlagen, um es besser zu machen als eine große Firma. Sonst müssten wir uns z.B. heute noch ausschließlich mit EJBs < 3.0 herumärgern. Und das kann doch keiner wollen.
Auswahl ist wichtig, auch wenn es lästig sein mag, die verschiedenen Möglichkeiten erst zu evaluieren.

es hat alles seine vor und nachteile
Eben.
 

e9926044

Bekanntes Mitglied
IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
Hallo,

bin neu in der Java-Welt und muss sagen ist schon irgendwie ein Durcheinander, im Gegensatz zu MS. Viele schimpfen über MS, wie ich finde absolut zu unrecht. Habe mir ein bißchen was zu Java durchgelesen und mir sind folgende Nachteile aufgefallen (vor allem im Gegensatz zu C#).


Das ist ja ganz lustig, nur weil du ei bisschen was von Java gelesen hast, kommst du auf die Kritikpunkte,
ich bin gerade beim Einlesen in C# schon ziemlich weit, würde mich aber noch immer nicht trauen, ein Urteil abzugeben, man muss meiner meinung nach mind ein 1/2 jahr damit gearbeitet haben um die vorteile und nachteile herauszufinden,

Aber eines kann ich schon sagen, das zwingende break in der switch- Anweisung stört mich sehr, das ist für mich nicht verständlich, das man das so implementiert,
 
G

Gelöschtes Mitglied 6946

Gast
IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Keine Unterstützung von Standardwerten in Parametern
Meinst du sowas wie public asd(String hui = "1", String pfui = "2") ? Das gäbe doch Überschneidungen mit dem Überladen von Methoden, denn wenn es noch public asd(String hui) gäbe und man jetzt asd("blah"); aufruft, dann weiß die VM doch nicht mehr, welche der beiden Methoden sie aufrufen soll... Mit der Überladung der Methoden kann man diese Standardwerte ja auch selber machen (auch wenn es bei vielen Parametern, die alle einzeln weglassbar sein sollen, eine Menge an Methoden werden).
 
B

Beni

Gast
Uh, ich will auch noch ein bisschen Senf in die Wurst drücken:
IsaakTaylor@web.de hat gesagt.:
- Kein Datentyp für int32, int64, int128
int32 = int
int64 = long
int128 = BigInteger
int512 = BigInteger

:bae:

[Edit: Achja, ein Nachteil von C#: man schreibt Methoden gross. (Ist das flamewartauglich? Will hier das Niveau nicht zusehr heben :cool: ) ]
 

Templon

Bekanntes Mitglied
Also ein Flamewar ist es meiner Meinung nicht. Es wurde immer sachlich geantwortet. Ich finde solche Threads ziemlich Spannend. Bin ich niveaulos? :(
 

AlArenal

Top Contributor
e9926044 hat gesagt.:
Aber eines kann ich schon sagen, das zwingende break in der switch- Anweisung stört mich sehr, das ist für mich nicht verständlich, das man das so implementiert,

Ich wiederum halte es für sauberer und empfinde es als guten Stil (nicht nur) in Java immer mit break zu arbeiten. Für mich ist das ein Automatismus und daher ist es unerheblich ob es zwingend ist oder nicht. Sinnvoll ist es in jedem Fall, denn ein vergessenes break hat schon so manch einem, gerade in den Anfängen, den Nerv geraubt.

Allerdings, wenn wir schon gerade bei Stilfragen sind... :
Wenn man sich schon entscheidet beim Sprachdesign ein break zwingend vorauszusetzen, wäre es nur vernünftig beim Erreichen des nächsten case von Seiten des Compiler aus gleich ein implizites break zu machen. Dann wiederum könnte man das Schreiben des break wieder optional machen, mit dem Hinweis, dass in der Sprache eben implizit ein break vorm case gemacht wird und nicht wie in allen mir sonst bekannten Sprachen ein Fall-Through stattfindet.
Würde einem unnötigen Code und damit Zeit und Codezeilen sparen und die Lesbarkeit erhöhen, denn so wie es in C# implementiert ist, ist das break im switch ja mal sowas von redundant...
 

ms

Top Contributor
Templon hat gesagt.:
Also ein Flamewar ist es meiner Meinung nicht. Es wurde immer sachlich geantwortet. Ich finde solche Threads ziemlich Spannend. Bin ich niveaulos? :( :p
Es wurde niemand beleidigt, das stimmt.
Aber ob das hier wirklich sachlich ist?

EDIT: Für mich persönlich einer der wichtigsten Punkte:

- C# stammt von einer Firma, die in verschiedenen wichtigen Kernbereichen unseres Lebens schon die Grenze zwischen "Marktführerschaft" und "Monopol" überschritten hat, und drauf und dran ist, das auch in anderen Bereichen zu tun, deren Chef in den letzten 20 Jahren in jeder Stunde um 1 Million $ reicher geworden ist, und die (im Gegensatz zu Sun) vermutlich NIE die Quellen für ihre Compiler und VM offen legen wird.

Und? MS hat das beste Office Produkt, sehr gute OS, die Server sind mitlerweile auch recht gut, viele weitere gute, nützilche Anwendungen. Keine andere Firma hat so ein breites Spektrum. Bin auch nicht mit allem einverstanden was MS macht so ist es nicht. Aber ich sehe kein anderes vergleichbares Unternehmen.

ms
 

tfa

Top Contributor
AlArenal hat gesagt.:
Ich wiederum halte es für sauberer und empfinde es als guten Stil (nicht nur) in Java immer mit break zu arbeiten. Für mich ist das ein Automatismus und daher ist es unerheblich ob es zwingend ist oder nicht. Sinnvoll ist es in jedem Fall, denn ein vergessenes break hat schon so manch einem, gerade in den Anfängen, den Nerv geraubt.

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass man sich beim Entwurf von Java bzw. C# zu sehr auf die alte C/C++ Syntax festgelegt hat. Hier wäre eine Chance für Verbesserungen gewesen. Zum Beispiel hätte man nach jedem Case einen Block { } vorschreiben können wie bei try-catch, und für den Wertebereich eine Komma-separierte Liste.

Wenn man sich schon entscheidet beim Sprachdesign ein break zwingend vorauszusetzen, wäre es nur vernünftig beim Erreichen des nächsten case von Seiten des Compiler aus gleich ein implizites break zu machen.
Seh ich genauso. Wenn bei C# das break schon Pflicht ist, wieso muss man es dann noch hinschreiben? Wahrscheinlich um die alten C++ Leute nicht zu verwirren...

[Edit by Beni: code durch quote-Block ersetzt]
 

ARadauer

Top Contributor
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass man sich beim Entwurf von Java bzw. C# zu sehr auf die alte C/C++ Syntax festgelegt hat.
was ich widerum als vorteil empfinde, da sich einfach die masse der programmierer die c oder c++ beherschen, leicher tun wenn sie umsteigen.

ich denk java wär jetzt nicht so erfolgreich, wenn sie eine komplett neue syntax entworfen hätten....
 

thE_29

Top Contributor
- int, double... sind Primitive Typen, keine Referenztypen
TJo, ist ja mit Java 1.5 egal

- Keine Operatorüberladung möglich, String + String dennoch überladen
Ok, da ich von C/C++ komme, nervt mich das auch extremst! Vorallem da die String Implementierung anscheinend im Compiler fest eingebaut ist, den im Source is nix zu finden

- Keine Exception bei Überlauf von primitiven Datentypen
Tjo, das könnte man mit Punkt 1 gleichsetzen!

- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte
Jo, das vermisse ich eigentlich auch, aber ob jetzt if(METHOD()) oder if(METHOD() != 0) steht, ist ja nicht so schlimm..

- final verhindert nicht, dass Objekte geändert werden dürfen (kein const wie in C++)
Jo, das kann man entweder per reflection oder man ändert den Typ nach der Kompilezeit ab! So ein Verhalten kann man aber immer haben, wenn man kein einzelnes Compiliertes Objekt erhält, sondern mehrere von einander Abhängige!

- Keine Unterstützung von Standardwerten in Parametern
Jo, das nervt mich auch, konnte man in C auch schon.

- Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein durchgängiges Konzept
Naja, stimmt doch ;)

- Bessere Implementierung für das Switch Case in C#, da das break zwingend erforderlich ist.
Was besser oder schlechter ist, liegt immer im Auge des Betrachters ;-)


Auf den Rest wurde auch schon eingegangen!


Meiner Meinung nach hat C# da schon Vorteile, die aber nicht gravierend sind. Dadurch das es später als Java erschienen ist, hat es einfach von allem (meiner Meinung nach) die Vorteile zusammen.

default Parameter und Operatorenüberladung wären für mich schon sehr interressant. Aber wenn es das auch nicht gibt, kann man auch nix machen.
Operatorenüberladung hätte ich erst selten gebraucht und die Defaultparameter, kann man ja mit Methodenüberladung umgehen ;)

Aber ich werde mir in der nahen Zukunft C# noch ein bißchen genauer ansehen und mal wieder drin rumtesten!

Aber, da C# ja nicht von grund aus "Plattformunabhängig" ist, hat da Java schon einen großen Vorteil (wenn man es denn auch braucht/einsetzt).

Desweiteren gibts sowas wie LookAndFeel für C#?
 

Marco13

Top Contributor
@ms: Sachlich fand ich das schon. Es war ja, wie auch deutlichst drüber stand, nur ein für mich pesönlich wichtiger Punkt - anderen ist es vielleicht egal, wenn sie sich selbst einer bösen Firma ausliefern (DAS war jetzt unsachlich :wink: ). Die Gegenargumentation "MS Office ist toll, deswegen verwende ich C#" ist für mich zwar auch nicht nachvollziehbar, aber darauf einzugehen, würde wirklich einen flamewar provozieren ... und das hatte ja (offenbar) auch mit dem, was ich geschrieben hatte, nichts zu tun :roll:
 

ms

Top Contributor
Das eine ergibt das andere und so schaukelt es sich auf.
Wie auch immer.
Spätestens wenn Jango da ist, ist hier sowieso die Hölle los. :)

ms
 

Leroy42

Top Contributor
- Keine Operatorüberladung möglich, String + String dennoch überladen

Operatorüberladung verwirt hauptsächlich nur.
Den + Operator bei Strings finde ich hilfreich, könnte man aber tatsächlich
als Überladung ansehen; nunja :roll:

- Keine Exception bei Überlauf von primitiven Datentypen

Könnte ich zustimmen.

- Java akzeptiert keine numerischen Werte als Wahrheitswerte

...und das ist auch gut so! :applaus:

- Kein Datentyp für int32, int64, int128

Genau! :cool: Und int256, int512, int1024 gibts auch nicht. Und nun?

- Division durch Null bei Ganzzahlen liefert ArithmeticException, besser wäre wie bei .Net DividedByZeroException

Ansichtssache. Ich selbst bin da hin- und hergerissen.

- Division durch Null bei Gleitkommazahlen liefert 0.0 keine Exception

:shock:

- ...Ein Test ob eine Zahl gerade ist mit: value % 2 == 1 funktioniert nur bei positiven Zahlen.

:shock: Eine Zahl ist gerade, wenn value%2 == 0 ist

- Bessere Implementierung für das Switch Case in C#, da das break zwingend erforderlich ist.

Ist das so in C#? Gut! Aber dies ist Java nicht vorzuwerfen, da es
die Semantik von C übernommen hat.

- break und continue unterstützten Sprungmarken, wie beim goto

Mir egal; ich benutze sowieso nie Sprungmarken! :cool:

- Klassen werden groß geschrieben, nicht aber System.out das out Objekt wird kleingeschrieben, kein
durchgängiges Konzept


Und ob das ein durchgängiges Konzept ist; zumindest die Styleguides

- Keine Unterstützung von Standardwerten in Parametern

Na, Gott (ähhmm, ich meine die Java-Designer :oops: ) sei Dank!

- final verhindert nicht, dass Objekte geändert werden dürfen (kein const wie in C++)

Der einzige Punkt, dem ich mich uneingeschränkt anschließe! Die const-correctness von C++ vermisse ich!
 

AlArenal

Top Contributor
ARadauer hat gesagt.:
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass man sich beim Entwurf von Java bzw. C# zu sehr auf die alte C/C++ Syntax festgelegt hat.
was ich widerum als vorteil empfinde, da sich einfach die masse der programmierer die c oder c++ beherschen, leicher tun wenn sie umsteigen.

ich denk java wär jetzt nicht so erfolgreich, wenn sie eine komplett neue syntax entworfen hätten....

Das glaube ich wiederum nicht, weil das Nuancen sind, die eine Sprache nicht grundsätzlich schwerer oder leichter erlenbar machen. Der eigentliche Lernprozess beginnt nicht bei der Syntax von irgendwelchen Basics, sondern bei der API und dem alltäglichen Umgang und der Planung mit den zur Verfügung gestellten Stilmitteln der OOP.

Schau ich mir z.B. Python an, sind die Basics leicht erlernbar, egal wie vorbelastet ich mit PHP und Java sein mag. Aber gerade als Umsteiger hält man sich nicht groß mit den Syntax-Basics auf, sondern will wissen wie man das, was man bisher kannte, the-python-way umsetzt. So gilt das natürlich auch für andere Sprachen.

Ob da dann geschweifte Klammern oder Einrückung verwendet werden, nach dem Schlüsselwort runde Klammern folgen müssen oder nicht, das ist ebenso Schnickschnack wie to-type-a-break-in-a-switch-or-not ;)

Eher noch mag es was mit Vorbelastung seitens derer zu tun haben, die die Sprache einst entwickelten. Das klingt hier und da in Interviews auch mal durch, wenn man auf alte Designentscheidungen zu sprechen kommt, sowohl was Syntax als auch Aufbau der API angeht.

Manchmal ist es auch einfacher es dem User recht zu machen und eben nicht seine Erwartungshaltung widerspiegelt, sondern sich als Freigeist wirklich um die Lösung von Problemen des Coders kümmert. Da sehe ich Python, um bei dem Beispiel zu bleiben, ein wenig als Apple unter den Programmiersprachen an.

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Auch wenn es erstmal schwer fällt, muss man das was man kennt erstmal beiseite legen, um sich frei zu machen. Wenn man frei ist, kann man sich viel einfacher auf etwas neues einlassen, als wenn man ständig Opfer der eigenen Gewohnheiten und Erwartungen wird. Dann kann man auch eher erfassen, was da an Konzepten und Gedanken hintersteht und MIT diesen arbeiten, anstatt immer nur dagegen, weil man, um auf den Thread-Starter zu kommen, eher dazu neigt in Java wie in C# zu arbeiten, als nunmal wie in Java.

If you're in Rome, do like the Romans do.
 

Templon

Bekanntes Mitglied
AlArenal hat gesagt.:
Auch wenn es erstmal schwer fällt, muss man das was man kennt erstmal beiseite legen, um sich frei zu machen. Wenn man frei ist, kann man sich viel einfacher auf etwas neues einlassen, als wenn man ständig Opfer der eigenen Gewohnheiten und Erwartungen wird. Dann kann man auch eher erfassen, was da an Konzepten und Gedanken hintersteht und MIT diesen arbeiten, anstatt immer nur dagegen, weil man, um auf den Thread-Starter zu kommen, eher dazu neigt in Java wie in C# zu arbeiten, als nunmal wie in Java.

Da gebe ich dir recht.

PS: Heisst es nicht "When in Rome, do as the Romans do"? :p
 

Wildcard

Top Contributor
Die Diskussion an sich ist IMO ziemlich unnötig, da es um winzige Syntax Details geht, mit denen man im Alltag keine echten Probleme hat.
Aber das:

Und? MS hat das beste Office Produkt, sehr gute OS, die Server sind mitlerweile auch recht gut, viele weitere gute, nützilche Anwendungen. Keine andere Firma hat so ein breites Spektrum. Bin auch nicht mit allem einverstanden was MS macht so ist es nicht. Aber ich sehe kein anderes vergleichbares Unternehmen.
will ich nicht unkommentiert stehen lassen. OpenOffice.org lässt MS-Office mal locker im Regen stehen.
Und das du kein anderes vergleichbares Unternehmen nennen kannst, ist ein echter Segen, denn kein Unternehmen missbraucht seine Stellung so schamlos wie Microsoft. Die grundlose/böswillige Demontage der ISO ist für mich das jüngste Ereignis einer beispiellosen Unternehmensgeschichte.
 
G

Guest

Gast
Wildcard hat gesagt.:
Die Diskussion an sich ist IMO ziemlich unnötig, da es um winzige Syntax Details geht, mit denen man im Alltag keine echten Probleme hat.
Aber das:

Und? MS hat das beste Office Produkt, sehr gute OS, die Server sind mitlerweile auch recht gut, viele weitere gute, nützilche Anwendungen. Keine andere Firma hat so ein breites Spektrum. Bin auch nicht mit allem einverstanden was MS macht so ist es nicht. Aber ich sehe kein anderes vergleichbares Unternehmen.
will ich nicht unkommentiert stehen lassen. OpenOffice.org lässt MS-Office mal locker im Regen stehen.
Und das du kein anderes vergleichbares Unternehmen nennen kannst, ist ein echter Segen, denn kein Unternehmen missbraucht seine Stellung so schamlos wie Microsoft. Die grundlose/böswillige Demontage der ISO ist für mich das jüngste Ereignis einer beispiellosen Unternehmensgeschichte.

Seh ich ganz anderst, open office ist bei weitem nicht so gut wie ms office.
 
S

SlaterB

Gast
selbst wenn man inhaltlich alles mögliche zu OpenOffice behaupten kann
bleibt die Tatsache, dass es niemand benutzt, also nicht existent ist,

genau wie beim Betriebssystem Windows vs alles andere,
was nützt es dass Linux besser ist? benutzt trotzdem keiner,
das ist kein normales Betriebssystem, sondern ein exotische Experten-Anwendung, für normale User noch keine Alternative

erst wenn es eine gewisse Verbreitung gibt, kann man überhaupt von einer Konkurrenz sprechen,
bei den Browsern klappts schon recht weit,
allerdings: wenn man sich da mal den Unterschied zwischen FireFox und dem grottigen IE anschaut und wie mühsam da nur kleine Marktanteilbrocken abgezwackt werden, dann kann man erahnen, welch uneinholbare Macht Excel & Co. (noch) haben
 

Wildcard

Top Contributor
Excel ist AFAIK noch etwas besser als Calc, das benutze ich auch nicht, aber ich kann dir versichern, OOo Writer ist das wesentlich mächtigere Werkzeug als MS-Word.
Ausserdem quelloffen und hält sich an internationale Standards, beides ein dickes Plus.
 

AlArenal

Top Contributor
SlaterB hat gesagt.:
selbst wenn man inhaltlich alles mögliche zu OpenOffice behaupten kann
bleibt die Tatsache, dass es niemand benutzt, also nicht existent ist,

genau wie beim Betriebssystem Windows vs alles andere,
was nützt es dass Linux besser ist? benutzt trotzdem keiner,
das ist kein normales Betriebssystem, sondern ein exotische Experten-Anwendung, für normale User noch keine Alternative

Großartiges Argumentationskino, das du da zeigst. Deiner Meinung nach ist also der "normale User" (was immer das auch ist) alles und alles andere ist "nicht existent".

Mit so fundierten Argumenten kann man auch beweisen, dass die Erde sowohl hohl, als auch eine Scheibe ist und noch dazu von der Sonne umkreist wird. ;)
 

Wildcard

Top Contributor
SlaterB hat gesagt.:
selbst wenn man inhaltlich alles mögliche zu OpenOffice behaupten kann
bleibt die Tatsache, dass es niemand benutzt, also nicht existent ist,

http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Market_Share_Analysis
Wenn du recht hättest, wären wir nicht mitten im Office Krieg und Microsoft hätte keinen Grund gehabt etliche Standardisierungsgremien zu bestechen und sabotieren.

[EDIT]
Gerade auf Heise gelesen:
Soviel dazu das OOo unwichtig wäre :roll:
http://www.heise.de/newsticker/Micr...rstuetzen-Update--/meldung/108277/from/atom10
genau wie beim Betriebssystem Windows vs alles andere,
was nützt es dass Linux besser ist? benutzt trotzdem keiner,
das ist kein normales Betriebssystem, sondern ein exotische Experten-Anwendung, für normale User noch keine Alternative

Ich habe meiner Freundin (keine PC-Expertin) Linux installiert. Seitdem hat sie weder Viren, noch Anwendungsprobleme, keine Arbeit mehr mit dem System und ist so zufrieden damit, das sie es jetzt auch auf dem Desktop anstatt Windows haben möchte.
Das gleiche berichtete mir ein Arbeitskollege von seiner Freundin.
Wenn meine Mutter das nächste mal ihre Windows zerstört, bekommt sie Linux drauf und dann ist Ruhe.
Also erzähl mir nichts :roll:
 
G

Guest

Gast
Schade, ich dachte schon wir kämen tatsächlich um einen größeren Flamewar herum...
Mit dem Thema hat das alles aber sowieso nix zu tun, jetzt sind wir schon beim Vergleich von Betriebssystemen, wie war nochmal das Thema? Ach ja, "Nachteile von Java" und ist es nicht gerade der Vorteil dass das Betriebssystem bei java egal ist? Somit würde ich sagen sind wir sogar doppelt off-topic :wink:
 

Siassei

Bekanntes Mitglied
Servus,

@Offtopic!
Leroy42 hat gesagt.:
AlArenal hat gesagt.:
Meine nächste Mission wird darin bestehen Leute auf Mac einzuschwören. Nach nichtmal einer Woche hat mich das System so dermaßen überzeugt, wie es sonst nur passiert, wenn man seine Traumfrau kennenlernt ;)

Könntest du mal ein paar Vorteile des Mac(OS) gegenüber Linux/MicroSchrott nennen?

Ich müsste mich jetzt sehr täuschen, aber hat MicroSchrott (schöne Bezeichnung :D ) nicht Mac(OS) übernohmen/aufgekauft? :###

@Topic
Zurück zum Topic. Java und C# -> Äpfel und Birnen
C# hat denn Vorteil, dass es nach Java erschienen ist und einige Nachteile von Java beseitigt wurden. Zudem besitzt C# einige nützliche Vorteile die Java nicht hat.
z.B. ref und out bei Parameter, internal Zugriffsbeschränkung, partial Klassen, Methodensteuerungen (den genauen Begriff kenne ich jetzt nicht), Implizite und Explizite Operatorüberladung, Präproduzer (praktisch zum erstellen von Lib mit versch. Performance z.B. für Debug, Core (internal) oder offene (Public) Lib (siehe Mono-Projekt))...
C# besitzt im Verlgeich zu Java auch einige Nachteile
z.B. unsafe (Zeigeroperationen wieder möglich), kleine Library -> etwas ähnliches wie EJB steht erst ab C#4.0 zur Verfügung, kein >>> :!: , wenige O/R-Mapper und ApplikationsServer

Was zähle ich hier lange auf, einfach mal rein lesen und 2-3 Projekte mit C# abwickeln. Dann seht ihr schon

Aber vielleicht kommen diese noch und in 1-2 Jahren wird Sun sowieso Java ein neues Gewand verpassen (Version: 2.0). Warum? Für mich nur logisch, da
- Sun zur Zeit mit Jogl versucht den 3D Nachteil aufzuhollen (in C# werden mittels WPF die Win.Forms abgelöst und diese mittels der GraKa dargestellt. Zudem besitzten sie bereits ein Data-Kozept, ähnlich wie in JSF)
- AJAX ist schön und gut. Doch für einige Aufgaben benötigt man immer noch eine andere Technologie ala Applet, Flashplayer, ... Sun kann bei einem Redesign die Fehler bei den Applets ausmerzen.
- endgültiges Entfernen von Altlasten möglich wird
- ...

So und jetzt habe ich wohl eine kleine Lawine losgetretten :wink: Beachtet bitte, dass diese Aufzählung nur meine PERSÖNLICHE Meinung darstellt und auf KEINERLEI Fakten beruht. Achja vielleicht noch eines. Was mir persönlich an Java gefällt ist die große Bibliothek von SE und EE. Zudem bietet Sun und auch einige andere zusätzliche und sinnvolle Bibliotheken an und hier kann keine andere Sprache Java das Wasser reichen. Das geht sogar so weit, dass in C# seit einiger Zeit von dieser Bibliotheke sogar abgeschrieben wird. Ein Beispiel dazu findet ihr unter CodeProject: UnixScript (laden und Kommentar lesen) oder seht euch mal die BigInteger - Umsetzung im MonoProject an.

MfG,
Thomas

Kommentar-Auszug (ersten beiden Zeilen) aus UnixCrypt.
Code:
   /// This class is a port from Java source. I do not understand the underlying algorithms, I just converted it to C# and it works.
    /// Because I do not understand the underlying algorithms I cannot give most of the variables useful names. I have no clue what their
 
G

Guest

Gast
Marco13 hat gesagt.:
- Operatoren können beliebig überladen werden, und man sieht bei "a+b" nie, was dort gemacht wird
Pseudo-Argument. Der Programmierer ist halt dafür verantwortlich, die Operatoren sinnvoll zu überladen. Es ist ja auch nicht die Schuld der Programmiersprache, wenn Du eine Methode "setzeName" so implementierst, dass darin etwas passiert, was mit dem Setzen eines Namens nicht das geringste zu tun hat.

Siassei hat gesagt.:
Wer unsigned Arithmetik braucht, verwendet einfach unsigned Datentypen. Der >>> Operator in Java ist nur deswegen notwendig, weil es keine unsigned Datentypen gibt.

Fred
 

AlArenal

Top Contributor
Anonymous hat gesagt.:
Marco13 hat gesagt.:
- Operatoren können beliebig überladen werden, und man sieht bei "a+b" nie, was dort gemacht wird
Pseudo-Argument. Der Programmierer ist halt dafür verantwortlich, die Operatoren sinnvoll zu überladen. Es ist ja auch nicht die Schuld der Programmiersprache, wenn Du eine Methode "setzeName" so implementierst, dass darin etwas passiert, was mit dem Setzen eines Namens nicht das geringste zu tun hat.

Wenn #setzeName keinen Namen setzt, ist der Coder eben scheiße, denn der Name suggeriert nunmal, dass die Methode den Namen setzt. Aber ein mathematischer Operator ist für nichtmathematische Operationen nunmal alles andere als "sprechend". Was passiert ,wenn ich zwei Instanzen der Klasse Person mit einem "+" addiere? Kommt dann eien Intanz der Klasse Gruppe zurück, die die beiden Personen enthält?

Solche Fragen sollte man sich nicht stellen müssen. Wer gerne Operatoren überlädt, sollte Perl-Coder werden. Die Jungs gehen voll darin auf in kryptischen Zeichenkombinationen Funktionalitäten zu verpacken, die sie 5 Minuten später selbst nicht mehr entziffern können, geschweige denn dokumentieren.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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