Sind JDK immer abwärts komatibel?

[alfware17]

Hallo ich programmiere Java in Linux und Windows (bevorzugt) und habe aufgrund meiner Technik, Vietualbox und Geschichte eine Schwäche für 32bit Betriebssysteme und Anwendungen. Neben Java mache ich noch Lazarus und habe auch hier immer das Problem bei der Installation der IDE bzw der Umgebung. Kurz gesagt brauche ich immer Linux/Windows 32/64bit mit Lazarus, Java 8 JDK, Sqlite 3 und Eclipse. Als gemeinsamer Nenner habe ich (nur) Eclipse Oxygen gefunden. Ich versuche das immer installiert zu bekommen wobei es in letzter Zeit vor allem in Linux (LMDE-6) alles andere als einfach war (ca 30 VM verschlissen)

Nun habe ich festgestellt, manchmal ist schon ein anderes Java da, manchmal eine moderne Eclipse und oft beides zusammen (JDK wird mitgebracht zum Beispiel das 17). Soweit ich sehen kann, laufen alle meine Anwendungen auch damit in Eclipse, wie es nach Export als JAR aussieht habe ich ehrlich noch nie probiert, da ich ja meine eigentliche Entwicklungsumgebung mit Oxygen habe.
Ich bin mir jetzt auch gar nicht mehr so ganz sicher, ob immer alle exportierten JAR neben Systemen mit JRE 8 auch in denen mit höheren laufen würden, mein Gefühl sagt mir ja, ich hatte bisher keinen Fall wo etwas in Linux oder mit Java 11 etc nicht ausgeführt worden wäre. Solange wie ich in meinen Projekteinstellungen in Eclipse immer brav JDK 8 lasse. Richtig?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich würde ja gerne auch modernisieren, vielleicht ist das eine oder andere Sprachfeature von Java 11 oder 17 ja auch gut für mich. Aber verbaue ich mir damit nicht die Möglichkeit, dass die JAR dann noch auf meinen älteren Systemen läuft?

Muss ich eigentlich immer Oxygen nehmen (und mir dazu das Java 8 Installieren antun)? Die JDK Version bzw 32/64 Bit ist doch nur für die IDE in diesem Falle also Eclipse selbst und ggf die JRE wenn ich das JAR ausführen will. Oder?
Kann ich also bedenkenlos in einer neueren Eclipse auch programmieren?

Ich renne immer wie ein Blöder hinter den 32bit JDK hinterher und ärgere mich dass ich für Java 11 und 17 oder gar 21 nichts mehr finde. Brauche ich das womöglich gar nicht. Überspitzt ausgedrückt, wenn ich

• in Windows 11 mit der superneuesten Eclipse und Java 21 programmiere.und aber als Projekteinstellung JDK 8 bleibt und ich sowieso nur Anfänger Sprachfeatures benutze
• in Linux Mint 19.3 32bit nur das JRE 8 habe

Läuft dann meine Klasse also das exportierte JAR noch?

Vielen Dank für eure Geduld und einen gelegentlichen Tip. Hoffe ich habe mein Problem verständlich ausgedrückt, so oder ähnlich wird ja wohl jeder ab und zu mal denken

 

[LimDul]

Also, grundsätzlich sollte eine für Java 8 kompilierte Anwendung auch mit neueren JDKs laufen. Gibt mit Randfälle, wo das Probleme macht - aber das ist die Ausnahme.
Aber - Java 8 ist mittlerweile Steinzeit, sprich sehr sehr viele Bibliotheken und Tools sind nicht mehr Java 8 Kompatibel.

• in Windows 11 mit der superneuesten Eclipse und Java 21 programmiere.und aber als Projekteinstellung JDK 8 bleibt und ich sowieso nur Anfänger Sprachfeatures benutze
• in Linux Mint 19.3 32bit nur das JRE 8 habe

Läuft dann meine Klasse also das exportierte JAR noch?

Ja, das sollte funktionieren.

Aber verbaue ich mir damit nicht die Möglichkeit, dass die JAR dann noch auf meinen älteren Systemen läuft?

Mittlerweile geht man nicht mehr davon aus, dass auf Systemen ein JDK/JRE installiert ist, sondern packt das direkt mit in die Anwendung und baut damit eine ausführbare Anwendung. Damit ist vollkommen egal, was auf dem Zielsystem installiert ist. Ein Beispiel dafür ist https://www.baeldung.com/java14-jpackage - @KonradN kann da mehr zu erzählen.
Alternativ baut man oft Docker Container und entkoppelt sich so (fast) komplett von der Umgebung des Zielrechners.

 

[Oneixee5]

s.: https://www.java.com/de/download/help/remove_olderversions.html

Brauche ich ältere Java-Versionen?​

Die neueste verfügbare Version ist mit den älteren Versionen kompatibel.

Solange es um pures Java geht stimmt das auch. Allerdings könnten Java-Programme auch auf Bibliotheken zugreifen, welche aus neuen Java-Versionen entfernt wurden, z.B. JavaFX (Die JavaFX-Laufzeitumgebung war von Version Java SE Runtime 7 Update 6 bis 10 Teil jeder x86 Java SE Installation. - Diese gibt es in dieser Form ja nicht mehr.). Diese müssten dann vom Programm extra mitgeliefert werden. Ähnliche Einschränkungen könnte es auch bei nativen Bibliotheken geben, wenn diese wieder auf native Libs von Java zugreifen.

Man darf dabei auch nicht das JDK und die Laufzeitumgebung verwechseln. Das JDK ist im wesentlichen zur Entwicklung gedacht, also der Verarbeitung von Quellcode. Hier sollte es die wenigsten Probleme geben. Allerdings werden mit altem Quellcode, dann sehr häufig Warnungen auftreten, wenn dieser compiliert wird.

 

[KonradN]

Also ich sehe das etwas kritischer. Es hängt wirklich davon ab, was Du machst. Generell ist es eben nicht so, dass es IMMER abwärts kompatibel ist.

Die Java Sprache ist abwärts kompatibel aber im Framework gibt es mehrere breaking changes:

a) Modulsystem von Java 9 - dies ist abwärts kompatibel so lange man nichts macht, das eine "Deep Reflection" benötigt. Das bedeutet, dass ein Modul für ein anderes geöffnet werden muss. Aber es gibt Workarounds in Form von --add-opens und oft einfach die Erstellung von fat Jar Dateien (Dann beschränkt sich das Problem rein auf JDK Module)

b) Viele Dinge sind entfernt worden. Die Dinge, die hier öfter auftreten, sind zum einen die JavaScript Engine Nashorn und dann Dinge, die nach Java EE ausgegliedert wurden. Ersteres erfordert leider etwas mehr Arbeit so dass ich zu einer Java Version raten würde, die Nashorn noch enthält (Ist wohl mit Java 14 entfernt worden oder so, vorher war es nur deprecated) aber letzteres ist dann einfach eine weitere Abhängigkeit.

Aber: Wenn Du etwas mit einem aktuellen Java entwickelst und

Bezüglich Eclipse Version: Du kannst auch mit einer aktuellen Eclipse Version entwickeln. Also selbst wenn Du bei Java 8 selbst bleiben wolltest wäre das kein Grund, auf ein altes Eclipse zu setzen. Das wäre maximal notwendig, wenn es Probleme mit einem 32Bit System gäbe, aber da solltest Du evtl. überlegen, das auf die Systeme zu begrenzen, wo es zwingend notwendig ist.

ich sowieso nur Anfänger Sprachfeatures benutze

Hier sehe ich nicht "Anfänger Sprachfeatures". Es gibt Dinge, die auch für Anfnger sehr gut und toll sind. Das Problem ist hier doch maximal, dass Anfänger ggf. alte Quellen zum lernen nutzen und die dann einiges nicht zeigen / nutzen. Das aber nur ganz am Rande. Es spricht natürlich nichts dagegen, neue Sprach Features ggf. nicht nutzen zu wollen (wenn man die Zeit oder Lust dazu nicht hat).

 

[alfware17]

So mittlerweile habe ich was recherchiert und gesammelt und zumindestens für Linux habe ich meine Erkenntnis jetzt. In 32bit kann ich echt nur bis Java 8 und Eclipse Oxygen gehen - also alles wie gehabt. Zwar ist es mir auch gelungen, JDK 11 zu installieren und in einer vorinstallierten Version (Linux Mint LMDE 6) war sogar ein JDK 17 drin, jedoch mehr als Eclipse 2018-09 war nicht drin (ist die letzte, die mit 32bit läuft). Da andererseits Oxygen bei JDK 8 Schluß macht und Eclipse 2018-09 die erste und einzige ist, die größere JDK verträgt, könnte ich die als Ausnahme nehmen, wenn sie denn nicht ständig Abbrüche oder zumindestens Fehlermeldungen hätte (irgendwas ist mit dem JDK nicht sauber).
Da ich kein Linux-Mensch bin, war ich schon froh eine nette Sammlung von JDK Installern (DEB) von OpenLogic und Amazon Coretto zu finden,
so daß ich von der Willkür der Paketebauer unabhängig bin bzw mir mit den Spiegelservern und Tips aus dem Internet nicht das ganze LMDE zerschieße. Nicht lachen - ich habe 4 Monate gesucht, warum Lazarus und Cinnamon und Git sich unter LMDE 6 32bit immer gegenseitig zerschossen haben (Cinnamon richtig TOT), bis ich auf die Idee kam, daß es mein Spiegelserver war, von dem ich mir das Java 8 geholt hatte. Spiegelserver aus, Abbrüche weg und Lazarus brav. Also gut diese JDK-Install Sammlung ist Gold wert. Ich nehme immer OpenLogic - ausgerechnet bei JDK11 ist aber Amazon Coretto notwenig (gibt kein OpenLogic). IBM hatte ich auch noch heruntergeladen, brauche ich nun aber nicht

In 64bit ist alles brav - ich kann sogar in einer virtuellen Maschine Java 8, 11, 17 (vorinstalliert) und 21 haben und dazu Eclipsen Oxygen, 2021-ß3, 2022-09 und 2024-06. Ich denke mal, ich werde mich auf JDK 17 und die 2022-09 konzentrieren. Ja ich weiß, das JRE 17 ist sogar eingebaut,
ich will es trotzdem haben um JAVA -JAR mit den exportierten Programmen machen zu können. Da meine Projekte eh alle Einstellungen auf 1.8 oder sogar noch 1.7 haben (alles teils 10 Jahre alt), denke ich kann ich ohne Bedenken noch Sevice-Updates an meinen Programmen machen oder sogar weiter entwickeln und das ganze läuft dann auch noch unter LMDE 6 32bit. Danke an das Forum für die Erinnerung, daß Java ja Bytecodes macht und so die Weitergabe nicht so wild wird. Bei meinem Lazarus sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.

Windows weiß ich noch nicht, denke ich werde es ähnlich testen (Java 8, 11, 17 und 21) mit den obigen Eclipsen und Einschränkungen für 32bit. Aber wenigstens fühle ich mich bei Windows etwas systemsicherer und es hat auch keine Priorität

 

[Blender3D]

Da ich kein Linux-Mensch bin,

Also ich arbeite mit Windows und Linux. Linux per se abzulehnen, halte ich für keine gute Idee. Windows verwandelt sich nach und nach in einen Datenkracken.

Solltest du irgendwann mit Windows nicht mehr zufrieden sein wird ein Umstieg auf Linux schwierig.
Ich für meinen Teil verwende sehr viel Open Software die sowohl unter Linux als auch Windows läuft.
So bleibt man flexibel und ist nicht unbedingt auf einen Anbieter angewiesen. Auch am Arbeitsmarkt ist das von Vorteil.

 

[Oneixee5]

JDK-Installationen über die Paketmanager von Linux zu verwalten ist sehr mühsam. Ganz einfach funktioniert das mit https://sdkman.io/ oder https://brew.sh/de/. Auch die Maven-Installationen sowie JMeter uva. lässt sich darüber managen. Sdkman verwende ich auch unter Windows. Das kann man einfach in Git-Bash unter Windows installieren. Die Installationen liegen im Home-Ordner des Nutzers, so dass das eigentliche OS damit nicht beeinflusst wird.
Die Vorliebe für 32-Bit-Systeme kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Die 32 Bit beschreiben den maximalen Speicherwert, den das Betriebssystem direkt adressieren kann. Folglich sind es bei einem 32-Bit-Betriebssystem 2 hoch 32 Byte also 4.294.967.296 Byte was umgerechnet genau 4096 Megabyte (also 4GB) ergibt. Diese 4096 MB werden allerdings nicht nur vom Arbeitsspeicher sondern auch vom Grafikkartenspeicher genommen. Je nachdem wie groß dieser ist, bleibt letzten Endes effektiv weniger RAM für Windows übrig, z.B. verbleiben bei einer Grafikkarte mit 1 GB Speicher nur noch 3 GB RAM die vom Betriebssystem adressiert werden können. Aktuelle PC verfügen meist über 4 GB Arbeitsspeicher, oft sogar über 8 GB oder mehr. Will man also den vollen Speicher nutzen können, sollte man ein 64-Bit-Betriebssystems installieren.

Die Nutzung von VirtualBox ist auch, sagen wir mal beschönigt: veraltet und Verschwendung von Ressourcen. Docker oder Podman haben viele Vorteile gegenüber VM's. Es ist vorteilhaft mit DevContainern oder DevPods zu arbeiten. In Containern kann man auch direkt alle Abhängigkeiten verwalten und muss bspw. überhaupt kein Java auf seinem eigenen Rechner installieren.

 

[alfware17]

Hallo ihr zwei, nicht daß ein falscher Eindruck entsteht - ich verwende schon Linux, in manchen Wochen sogar mehr als Windows, ich mag es nur nicht, weil es so spröde ist und zumindestens ich bei Fehlern oft hilflos. Da ich aber eh nicht professionell entwickle, ist das doch egal, ich habe beides auf dem Rechner und suche mir je nach Anwendungsfall das aus was besser funktioniert. Ich würde zum Beispiel nie auf die Idee kommen, Androidstudio unter Windows zu machen, andererseits bin ich beruflich gezwungen meinen IBM-Mainframe Zugang von eben diesem Windows und zwar genau von dem welches mein Chef mir vorschreibt zu machen.

Und was 32bit angeht - nunja, eine virtuelle Maschine mit einem 64bit System zB Win10 oder Ubuntu reißen mir den ganzen Computer runter, die Kiste ist stehend ko sowohl Host als auch Gast und so kann und will ich nicht arbeiten. Da es mir doch nur ums Prinzip geht, probiere ich das eben unter 16/32/64bit und Linux/Windows und sogar teils noch unter DOS aus. Und wenn man dann einen richtigen Computer braucht, kann man ihn immer noch nehmen.

 

[Oneixee5]

eine virtuelle Maschine mit einem 64bit System zB Win10 oder Ubuntu reißen mir den ganzen Computer runter,

Genau aus dem Grund verwendet man Container. Eine VM ist ein komplettes OS, welches auf simulierter Hardware läuft. Das bedeutet mehrere Schichten Software mit entsprechendem Overhead und Leistungsverbrauch.
Für Container wird keine Hardware simuliert. Diese laufen im Kernel des Hostsystems. Es gibt lediglich eine Softwareschicht zu Isolation von Host und Container. Der Overhead ist minimal. Entsprechend schnell läuft die Software in Containern und die Startzeit ist minimal. Realistische Startzeiten liegen zwischen 0,5 und 1,2 Sekunden. Dazu kommt die Startzeit deiner Software. In hoch optimierten Kubernetes-Umgebungen können Container inkl. Software unter 0,1 Sekunde gestartet werden. Die Möglichkeiten von/mit Containern sind aber noch viel umfangreicher.
Ich selbst habe mehrere kleine Homeserver, von RPi bis etwas leistungsstärker als RPi. Um Strom zu sparen sind diese komplett Solar/Akku betrieben, also alle unter 15W-CPU, passiv gekühlt. Auf einem davon laufen permanent 16 Docker-Container, u.a. Pihole, die Haussteuerung, Email-Server sowie mehrere Anwendungen, welche noch zusätzlich Datenbanken(auch in Containern) benötigen. Es gibt damit keine Probleme. Falls die Hardware mal ersetzt werden muss, ist das völlig unproblematisch. Docker-Container werden über normale Textdateien definiert/beschrieben. Diese kann man irgendwo speichern, z.B. Github. Dann einfach Docker installieren und die Container anhand der Textdateien starten. Benötigt man irgendwelche Daten, empfiehlt sich ein Backup der Volumes/Dateisystem.
Es wäre überhaupt nicht möglich 16 VM's auf dem winzigen Host zu starten. Im Gegensatz hier ein Screenshot im Normalzustand des Systems, mit allen gestarteten Containern.

 

[alfware17]

Wenn du glaubst, ich habe ein Wort von dem verstanden, was du schreibst und/oder mir wahrscheinlich sagen willst, dann bist du leider noch alleine. Ich habe von Docker gehört aber null Vorstellung und ein kurzer Google in der Pause macht es auch nicht besser. Ich "brauche" doch mein (Gast) Betriebssystem und zwar meistens nur eins. Wenn ich Linux haben will, starte ich den Linux Gast, wenn ich sicher surfen will, dann auch oder wenn ich ein System testen will ohne mir gleich einen neuen PC kaufen zu müssen. Nur soll der Gast meinen Host leben lassen, damit der im Zweifel noch nebenbei kopieren, rechnen oder E-Mail machen kann. Daß die Entwickler von OS und IDE nicht mehr für reale 32bit Hardware sorgen wollen, ist mir klar. Ich will in so einem Gast ja auch nichts großartiges veranstalten, nur compilieren, testen und ggf in einer Sandbox mal was ausprobieren, was mir mein PC übelnehmen könnte. Ich habe auch nie verstanden, warum man keinen (einfachen Mac i-gitt und co) simulieren kann. Ich würde ja auch Projekte für Mac portieren - aber extra Millionen dafür ausgeben, nee...

 

[Robert Zenz]

In diesem Forum sind aber keine wirklichen Experten, nur Konrad weiß von allem etwas (besser).

Falls sich jemand fragt, das "DD" in seinem neuen Benutzernamen steht fuer "Dumm wie Dackelscheisze".

 

[KonradN]

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So Beiträge einfach melden - Tobias wird dann direkt gebannt und seine Posts verschwinden ...

 

[Robert Zenz]

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Ich weisz, aber ich wollte auch mal wieder Widerworte geben...und es hat sich gerade angeboten.

 

[M.L.]

32bit Hardware

Wenn der Host (CPU, Bios...) es gestattet, kann man VB mit 64 Bit-Gästen betreiben:

Laden…

www.thomas-krenn.com

 

[krgewb]

Wer ist Tobias?

 

[KonradN]

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Du kennst unseren Forenclown nicht?

 

[mrBrown]

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Sind Clowns nicht eigentlich lustig?

 

[bullish]

Sind Clowns nicht eigentlich lustig?

Ob das Arthur Fleck (https://de.wikipedia.org/wiki/Joker_(Film)) auch so sehen würde, weiß ich nicht.

Aber wer denn Tobias?