G
greye
Gast
Hallo zusammen,
ich habe ein Java-Programm, das mittels Java3D ein VRML-Modell lädt und animiert. Zum Einsatz kommt Suns Java-VM 1.6.0.14 unter Linux, programmiert wird mit Netbeans.
Wenn ich mir nun den Speicherverbrauch mit der Java Monitoring & Management Console anschaue stelle ich fest, daß während der Animation die Heap-Belegung kontinuierlich ansteigt - soweit noch verständlich.
Nach der Animation, oder auch wenn das Modell nur geladen und ohne Animation gezeigt wird, steigt die Speicherbelegung immer noch weiter an, allerdings viel langsamer, mit ca. 150 bis 300 Kilobyte alle zwei bis drei Sekunden.
Ich habe testweise im Netbeans mal eine nackige "Java Desktopanwendung" erzeugt (also ein Fenster, das mit vordefinierter Menüleiste angezeigt wird und sonst nicht viel macht). Auch dabei konnte ich den Anstieg des Heap beobachten.
Meine Frage ist nun, woher dieser Anstieg kommt.
Nicht, daß es im Moment tragisch wäre, der GC räumt immer wieder schön auf, aber wissen würde ich schon gerne, warum das so ist
Gruß,
Michael
ich habe ein Java-Programm, das mittels Java3D ein VRML-Modell lädt und animiert. Zum Einsatz kommt Suns Java-VM 1.6.0.14 unter Linux, programmiert wird mit Netbeans.
Wenn ich mir nun den Speicherverbrauch mit der Java Monitoring & Management Console anschaue stelle ich fest, daß während der Animation die Heap-Belegung kontinuierlich ansteigt - soweit noch verständlich.
Nach der Animation, oder auch wenn das Modell nur geladen und ohne Animation gezeigt wird, steigt die Speicherbelegung immer noch weiter an, allerdings viel langsamer, mit ca. 150 bis 300 Kilobyte alle zwei bis drei Sekunden.
Ich habe testweise im Netbeans mal eine nackige "Java Desktopanwendung" erzeugt (also ein Fenster, das mit vordefinierter Menüleiste angezeigt wird und sonst nicht viel macht). Auch dabei konnte ich den Anstieg des Heap beobachten.
Meine Frage ist nun, woher dieser Anstieg kommt.
Nicht, daß es im Moment tragisch wäre, der GC räumt immer wieder schön auf, aber wissen würde ich schon gerne, warum das so ist
Gruß,
Michael